1. Paddelurlaub


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nicht mit."
    
    "Ups, da haben wir ja was vergessen. Willst du zurück?"
    
    "Nein, lass mal, Geil dich ruhig an meinen Rücken auf."
    
    So paddelten wir zu den Inseln. Einmal kniete sich Mama hin und wackelte mit ihrem Hintern vor mir herum. "Gefall ich dir?"
    
    "Lass das."
    
    "Und wenn nicht?"
    
    "Musst du zurückschwimmen."
    
    Mama setzt sich wieder. Sie schwamm zwar sehr gut und gerne, aber für die Strecke war das Wasser zu kalt.
    
    Auf der Insel tobten wir beide wieder rum. Ich bekam Mama, die immer vor mir wegrannte, zu greifen und trug sie zum Wasser. Sie sträubte sich und zappelten, bis ich sie mir über die Schulter legte. Jetzt zappelte sie zwar noch, ich hatte sie aber besser im Griff. Ihre Beine strampelten und mit ihren Armen trommelte sie mir auf dem Rücken. Dann fing sie an, mit dir Hose runter zu schieben. Da kam sie recht gut voran. Als die Hose anfing, zu rutschen, waren wir fast am Wasser. Ich revanchierte mich, in dem ich ihr das Bikini-Höschen runter zog. Sie strampelte wieder mit den Beinen, aber dem half ihr nichts. Ich hatte das Höschen in der Hand und warf es, beim Vorbeigehen, ins Kanu.
    
    Als ich tief genug im Wasser stand, warf ich sie hinein. Und tauchte hinterher.
    
    Kaum war sie oben, wollte sie mir an die Hose. Diese war ja schon fast ganz runter gezogen, und Mama wollte sie mir diese ganz ausziehen, doch ich wehrte mich verbissen. Aber Mama gewann. Indem sie einfach untertauchte und von unten mir die Hose runter zog. Da ich schwamm, und nicht mehr ...
    ... stand, ging das Recht einfach. Sie tauchte auf, und wedelte mit ihrer Trophäe. Sie machte sich auf zum Kanu, um meine Hose dort hineinzuwerfen. Und dann griff sie mich wieder an. Immer wieder kam sie von hinten an und kitzelte mich. Ich konnte mir nur noch helfen, in dem ich unter sie tauchte und mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen auftauchte. Nun saß sie auf mir und wurde ruhiger.
    
    Als ich am Ufer war ,sagte sie "Hu Pferdchen, bring mich zu meinem Bett."
    
    Ich trug sie zur Decke und setzte sie ab.
    
    Ich legte mich dann neben sie und wie verschnauften. "Gerd, das war schön."
    
    "Mama."
    
    "Ja?"
    
    "Sehr schön."
    
    Nach ein paar Minuten fragte sie "Hast du auch so ein Hunger?"
    
    "Auf dich?"
    
    "Kindskopf, willst du was essen?"
    
    "Ja."
    
    So bereiteten wir das Essen und saßen Rücken an Rücken und redeten dummes Zeug. Auch hierbei merkte ich, wie Mama immer jünger, freier, lustiger wurde. Der Urlaub war mehr als notwendig geworden. Und, wie es aussah, war meine Anwesenheit, die sie so jugendlich werden ließ.
    
    "Mama."
    
    "Ja."
    
    "Wir müssen uns wieder mit Sonnenschutz eincremen."
    
    "Cremst du mich ein? Bitte."
    
    "Und dann du mich."
    
    So holte ich das Sonnenschutzmittel, Mama hatte sich auf den Rücken gedreht und ich cremte leidenschaftlich die Rückseite meiner Mutter ein. Die Beine, die Schenkel, den Hintern, den Rücken und den Hals. Beim Hintern stöhnte sie leise.
    
    Dann drehte sie sich um und sagte "So, jetzt auch vorne", und ich fing an.
    
    Wieder unten, bei den ...
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