1. Paddelurlaub


    Datum: 04.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... im Wohnzimmer hantieren, so griff ich nach dem Bademantel und rannte ins Haus. Durch das Wohn- und Schlafzimmer ins Bad. Das Abwaschen des Mückenschutzmittels dauerte einige Zeit, doch dann fühlte ich mich wieder brauchbar. Im Bademantel ging ich ins Schlafzimmer, Mama hatte meine Sachen aufs Bett gelegt, und nach dem Anziehen dieser ging ich ins Wohnzimmer.
    
    "Ich weiß, wie ein Mann aussieht. Und dich habe ich auch schon einige Male nackt gesehen", sagte Mama grinsend.
    
    "Beim letzten Mal war ich acht. Seitdem bin ich gewachsen."
    
    "Wirklich?"
    
    Mama hatte das T-Shirt und die Shorts ausgezogen, und hantierte nur in ihrem Bikini. Was mich überhaupt nicht erregte.
    
    Aber der Abend war dann doch ganz lustig, doch blieben wir diesen Abend im Haus und sahen nur raus.
    
    Sie verschwand zuerst im Bad und Bett, ich folgte ihr nach. Als ich das Licht ausmachte, sah ich, dass sie die Bettdecke ganz nach oben gezogen hatte. Ich sah zu ihr runter und sagte "Gute Nacht Mama", beugte mich und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. Ich sah noch, wie sie erstaunt zu mir hoch sah und machte dann das Licht aus. An folgenden Morgen hatte sie wieder meine Hand genommen und hielt sie zwischen ihren beiden Händen fest. Die drei Hände lagen wieder zwischen ihren Brüsten. Nur fühlte ich diesmal keinen BH oder Bikini. Ich sah zu ihr rüber und sah, dass sie obenrum unbekleidet war. Die Decke war bis zu unser beider Bauch runter gerutscht. Ich sah zu ihr rüber und sah ihre Brüste, zwei Schöne ...
    ... Brüste, nicht zu flach, nicht zu monströs, mit schönen Brustwarzen, die einen zum Nuckeln an diesen einluden. Alleine dadurch, dass sie da standen und sich mir zeigten.
    
    Mama dreht sich zu mir und sagte "Und, was machen wir heute?" Sie sah meinen Blick auf ihre Brüste und sagte "Die sind nicht für dich."
    
    "Nicht?"
    
    "Nein."
    
    "Leider."
    
    "Ja."
    
    Ich stand auf und ging ins Bad. Als ich wieder raus kam, stand Mama auf und ich sah sie in fast unverdeckte Schönheit. Sie hatte nur ihr Bikini-Höschen an.
    
    Ich breitete das Frühstück und Mama kam, immer noch nur im Bikini-Höschen ins Wohnzimmer. "Heute will ich mal zu der anderen Insel, kommst du mit?"
    
    "So?"
    
    "Ja, warum?"
    
    "Du bist noch nicht braun genug, du darfst also nur gut eingecremt fahren."
    
    "Ich kann doch ein Hemd mitnehmen", sagte sie.
    
    "Nicht, wenn ich dich gleich mit dem Mückenschutz eincreme."
    
    Sie sah mich an "So, wie ich bin?"
    
    "Ja, gleich nach dem Sonnenschutz."
    
    Nachdem wir alles vorbereitet hatten, cremte ich Mama ein. Nicht mit normalen Sonnenschutz, sondern mit einem, der einen hohen Anteil an mechanischen Sonnenschutz hatte. Denn sie wollte ja mehrere Stunden in der Sonne bleiben. Ich füllte einen kleinen Becher mit dem Mückenschutz voll, verschloss den gut und dann fuhren wir zu den anderen Inseln. Wir waren grade losgepaddelt, als Mama sagte "Junge, du bist ein Ferkel. Du willst mich ja nur nackt sehen. Du hast mich ja gar nicht mit Mückenschutz eingecremt. Und ein Hemd habe ich auch ...
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