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Oh Madonna
Datum: 23.04.2021, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... aber hielt Julia an einem Kiosk oder Lokal, das auf Western-Restaurant aufgemacht war. Schon draußen hörte man Westernmusik. Und danach ein Country-Song. Roland fühlte sich gleich zuhause. Er lächelte seine Partnerin an. „Eine gute, prima Entscheidung", lachte er sie an, „lasst uns hineingehen. Nun sie waren für diese Gaststätte auch nicht richtig angezogen, zu fein gekleidet. Sie wurden von anderen oftmals angeguckt, als wollte man wissen: „Na was wollt ihr denn hier?" Aber das störte sie nicht, sie passten sich schnell der neuen Umgebung an. An einer Ecke fanden sie einen leeren Tisch, dort gingen sie hin und setzten sich. Und schon kam ein junges Mädchen, die Bedienung. „Hallo! Na Leute, habt ihr euch verirrt? Was darf ich euch denn bringen?", fragte sie. Roland war gleich vorneweg: „Oh, ich bin hungrig. Bringen sie mir ein großes, riesiges Steak mit Bratkartoffeln. Und was möchtest du haben, Julia?" Sie musste erst einmal lachen, dann aber meinte sie: „Ja ein Steak ist gut, aber für mich ein kleines mit Pommes. das Steak, aber nur schwach, halb durch!" „Und was möchtet ihr trinken?", wollte die Bedienung noch wissen- „Ach, für mich ein großes Bier, ein schwarzes, wenn ihr habt?" „Und für mich ein kleines Alster", fügte Julia hinzu, und die Bedienung verschwand zur Theke. „Sag mal, Julia, findest du es hier nicht besser als vorhin. Dort muss man stundenlang an einem Stückchen Fleisch rumknabbern und wird und wird nicht satt. Hier aber kann ...
... man reinhauen und es schmeckt und der Magen füllt sich." „Na, ganz so ist es nun doch nicht. Du musst dort das Essen genießen, einen kleinen Bissen nach dem anderen. Das muss man langsam genießen. Und dazu gute Gespräche. Das ist schon ein wunderbarer Genuss." Roland sah sie, während sie sprach, merkwürdig an und schüttelte seinen Kopf. Nein diese Art des Essens war nicht seine Sache. Aber im Moment sprachen sie erst einmal nur über das Essen. Es wurde eine Behauptung gemacht und gleich darauf folge die andere Meinung. Es war jedoch alles in einer Art, die beiden gefiel. Oftmals wurde gelacht. Erst kamen die Getränke und schließlich das Essen. Es sah gut aus, und wie beide feststellten, es schmeckte auch vorzüglich. „Ganz lecker ist das. Und die Pommes riechen fantastisch. Es ist gut, dass wir hierher gefahren sind", lachte Julia, „rieche auch mal!" Roland beugte sich über ihren Teller, es roch wirklich gut. Aber er konnte es nicht dabei belassen, seine linke Hand glitt nach unten, schob ihren Rock leicht nach oben und er erfasste mit kräftigem Griff ihren Schenkel. Sie stieß ein „Oh" heraus und sah ihn an. „Du siehst nicht nur gut aus, du hast eine zarte, feste Haut. Leider muss ich hier Schluss machen. Gerne würde ich . . ." „Du bist ja ein ganz Schlimmer. Eigentlich habe ich mich schon gefragt, wann du mich danach fragst oder etwas machst." „Hallo, das war doch auch nicht ganz einfach. Nie hattest du richtig Zeit, nie gab es eine Gelegenheit. ...