Chez-nous
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... aber genau zu wissen, wo sie hinwill. Ein paar Leute schauen uns verwundert nach, insbesondere, weil ihr das Kleid über einen Busen rutschte.
Irgendwann biegt sie durch einen schmalen Durchgang in einen Hinterhof ein und hält an. Sie legt eine Hand an die Wand, atmet tief und kommt langsam wieder zu Luft. Nicht, dass es mir groß anders ging. Ihr Kopf glüht, ich küsse sie und Ève drückt sich an mich. Dann löst sie sich, zieht mich weiter in den Innenhof. Dort zieht sie an einem Seil und zu meiner Überraschung kommt eine Feuerleiter herunter. "Da hoch?" Sie nickt. Ich hebe sie hoch, reiche die Tasche hinterher und schwinge mich ebenfalls an der Leiter hoch.
Diese zieht sich wieder hoch, als wir im zweiten Stock angekommen sind. Durch ein angelehntes Fenster klettern wir in einen kleinen Raum. Mein Blick erkennt noch ein paar Poster von einem Latinosänger und eine Aktaufnahme von Éve. Ein etwas zerwühltes Bett mit Klamotten, ein halb offener Schrank und ein kleiner Tisch mit einem Schminkspiegel und entsprechende Utensilien.
Sie zieht mich an meinem Kragen mit auf das Bett. "Schau nicht so... das ist mir peinlich. Bist in einem Zimmer einer Schlampe, schon vergessen?" Sie reißt mir meine Kleider vom Leib, ich habe da mit dem Rest ihres Kleides weniger Probleme. "Los, fick mich! Durchbohre mich mit deinem heißen Schwert! Die langweiligen Nachbarn sollen merken, dass die kleine Schlampe wieder ihren Spaß hat!"
Ob sich die Nachbarn beschwert haben, weiß ich nicht. Wenn ...
... sie gegen die Wände geklopft haben, dann ging das Gehämmer in dem Quietschen der Bettfedern, das Klopfen des Bettes gegen die Wand und dem Stöhnen und Schreien von Éve beim Orgasmus unter. Sie rollt sich zu mir, fast mir an meinen Schwanz und grinst mich an. "Du hast echt potential, weißt du das? Und sag jetzt nicht: Du aber auch. Das würde mich beleidigen. Komm mit Duschen."
Sie zieht mich zu einer kleinen Tür, die ich ganz übersehen hatte. Diese führt in ein kleines Bad - oder vielmehr die Hälfte eines Bades. "Wohnungsnot, weißt du? Die Wohnung ist geteilt. Deswegen habe ich auch keinen richtigen Eingang. Die haben durch das Bad einfach eine Mauer durchgezogen. Deswegen habe ich eine halbe Badewanne." Sie lacht, als sie mein Gesicht sieht. "Und kochen darf ich hier auch noch auf der Elektroplatte da. Die Bauaufsicht traut sich nicht in dieses Viertel. Aber wenigstens kann ich hier so machen, was ich will. Komm schon in die Wanne."
Wir duschen, waschen uns den Schweiß der letzten Stunde vom Körper. Dabei kann ich mal ihren ganzen Körper ganz ohne wilde Ekstase erkunden. Nun ja, fast... sie rutscht an mir herunter, setzt sich auf den Wannenrand. Dann lehne ich mich zurück an die notdürftig gekachelte Wand und Ève wäscht meinen Schwanz und Arsch liebevoll sauber, bevor sie sich mit ihrem süßen Mund drum kümmert.
Sie massiert meine Eier, lässt ihre Finger durch meine Arschfalte gleiten. Ihre Lippen schieben sich lustvoll über meinen Schwanz, der mich auch diesmal nicht ...