Chez-nous
Datum: 05.01.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... in Stich lässt. Wie auch! Diesmal lasse ich die Nachbarn um unser Glück wissen, als ich Ève mein Sperma im Gesicht verteile.
Als wir das Bad verlassen kündigt sie an: "Das lasse ich da wo es ist, bis du mich heute noch dreimal gevögelt hast! Aber jetzt lass uns erst einmal überlegen, was wir jetzt als Nächstes machen sollen. Auf jeden Fall den Kauf legalisieren, oder?" Sie schaut mir tief in die Augen, mein Sperma von der Nasenspitze auf ihre ausgestreckte Zunge tropfend. "Du bist keine Schlampe, du bist eine nymphomanisch angehauchte Sexgöttin." Ich drücke diesen süßen Teufel an meine Brust, küsse ihre spermaverschmierten Lippen.
So braucht es nun nur noch zweimal, bis sie mein persönliches Makeup abnimmt. Aber nun müssen wir uns wirklich um die Formalitäten kümmern. Ich machte mich zurecht und einen Termin mit dem Verkäufer und dem Notar aus.
Erste Schritte
"Hast du sein Gesicht gesehen?" "Was meinst du?" Ich schaue mich im Kaffee um. Vor uns auf dem Tisch waren die Grundrisspläne des Hauses, dessen stolzer Besitzer wir geworden sind, ausgebreitet. Éve gab mir einen Knuff. "Na der ehemalige Hausbesitzer. Als ich ihm vorgeschlagen habe, er könnte mit mir den Verkauf feiern. Der hat mich dann zum ersten Mal direkt ins Gesicht gesehen und deine Verschönerung bemerkt." "Ja schon. Fand es aber doch komisch, dass du das Vorgeschlagen hast."
Sie setzt ein ernstes Gesicht auf. "Hey, der ist bestimmt mit einem Hammerschwanz ausgestattet, hast du nicht seine Beule in ...
... der Hose gesehen? Das lasse ich mir doch nicht entgehen." "Du meintest das ernst." Ich schaue sie an, komme ins Grübeln. Warum auch nicht, wir sind ja nicht verheiratet. Und... hatte ich gedacht, sie nun alleine vögeln zu können? "Na klar, der darf mich mal richtig durchnehmen, immerhin hat er uns ein tolles Haus verkauft, mit dem wir unsere Zukunft gestalten können. Wenn er gut ist, dann können wir ihm auch eine Woche Gratismitgliedschaft in unseren Club geben."
Ich forsche weiter in mir. Warum sollte sie auch nicht anderswo Spaß haben? Und sie steht ja zu unserem Projekt. Finde ich einen Hinweis von Eifersucht? Eigentlich macht mich der Gedanke sogar an. Ich muss grinsen. "Warum auch nicht? Lass uns einfach so viel Spaß haben, wie wir wollen. Schade, dass der Notar auch ein Mann war." "Du meinst, ich hätte ihn auch einladen sollen?" Ich lache laut.
"Na wenn es dir Spaß macht, dann angele dir auch noch den Notar. Ich dachte da eher an mich." Ève beugt sich zu mir, nimmt meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsst mich lange, dann murmelt sie in mein Ohr: "Du hast doch der Anwältin in der Drehtür vorhin, als wir aus der Kanzlei rausgegangen sind, mit deinen Augen ausgezogen. Vielleicht... vielleicht kannst du sie auch für eine Mitgliedschaft begeistern? Sie hat sich hinter uns dann zu uns umgedreht, und hatte ein ganz rotes Gesicht. Ich denke, sie hat deine Blicke gespürt. Jedenfalls habe ich mir an der Rezeption ihre Kontaktdaten besorgt. Du brauchst ja auch noch eine ...