1. Chez-nous


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... was meine Kondition noch hergab.
    
    Sie quiekte, stöhnte und wand sich in kürzester Zeit in einem Orgasmus, den ich ihr dankte, indem ich ihn in dem Moment, als ich kam, herauszog und mein Sperma über ihre Fotze verteilte.
    
    Als wir nebeneinander lagen, wischte sie sich mit ihrem Slip mein Sperma von ihrer glänzenden Spalte, drückte das Ergebnis mir ins Gesicht. "Du Luder, du..." rief ich, den Slip zur Seite wischend. Wir sollten uns in dieser Nacht in dem nun warmen Zimmer noch dreimal lieben, bevor wir aneinander gekuschelt einschliefen.
    
    Entdeckt
    
    Éve kommt auf mich zu, setzt sich auf den Küchentisch, stellt ein Fuß auf den Stuhl. Während ich ihr einen Kaffeebecher reiche, richtet sich mein Blick zwangsläufig zwischen ihre Beine, wo sich ihre wundervollen Schamlippen leicht öffnen. Sie nimmt die Tasse, trinkt und verzieht das Gesicht. "Ich hoffe, dass ist der schlechteste Kaffee, den ich je von dir bekommen werde. Vielleicht sollte ich es mir noch einmal überlegen."
    
    Sie grinst mich schelmisch an und ich kann meine Erleichterung in meinem eigenen Grinsen verstecken. "Ich werde mich bemühen. Also wie es aussieht, haben wir erst eine Reservierung, bis wir die vertraglichen Angelegenheiten ganz offiziell mit Unterschrift erledigt haben. Denke, wir schaffen das aber recht schnell. Außerdem kann uns momentan keiner das Objekt hier wegschnappen. Nicht mit der Versicherung, die wir hinterlegt haben." Ich klappe den Laptop zu und gehe zu Éve.
    
    Sie lässt den Kaffee aus ...
    ... ihren Mundwinkeln herunter tropfen. Er läuft ihr an dem Kinn herunter, tröpfelt auf ihre Brüste und sucht ihren Weg zwischen den wunderbaren Hügeln herunter über ihren Bauch. Niederkniend fange ich den Kaffee mit meiner Zunge auf, lecke über ihren Körper. "Also so schlecht finde ich den Kaffee jetzt nicht..." murmele ich und lecke über ihren Kitzler.
    
    Als sie aufseufzt sehen wir ein blaues Flackern an die Wände. Haben wir jetzt schon... Nein!
    
    "Michele, was ist das?" Ich gehe zum Fenster, schaue auf die Straße. "Éve, ich glaube, wir haben ein Problem. Da steht ein Polizeiwagen vor der Tür. Und noch gehört uns das Haus nicht. Also... sind wir quasi eingebrochen." Hecktisch packen wir unsere Sachen, ziehen das nötigste an. "Wir hätten kein Licht machen sollen." lacht Éve als sie mir meinen Slip zuwirft.
    
    Ich spähe noch einmal aus dem Fenster. "Die sind schon an der Tür! Lass uns über den Balkon verschwinden." Éve ist trotz der Situation nur noch am Kichern. Nicht wie in einem Actionfilm, sondern eher im Slapstick-Stil kletterten wir an der Regenrinne am Balkon herunter in den Innenhof. Unten angekommen schaue ich hoch und sie rutscht mit ihrem teuren Kleid direkt auf mich herab.
    
    Wenigstens landest du weich, dachte ich, als sie laut über das nun an der Seite aufgerissene Kleid flucht. Am Tor will Éve schon wieder über das Gitter klettern. "Hey, Süße, die Tür." Wir lachen und rennen schnell um die nächsten Häuserecken. Ich habe keine Ahnung mehr, wo wir sind. Sie scheint ...
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