1. Chez-nous


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Anwältin für deine Scheidung."
    
    Verdammt... da war ja noch was. Und... es wäre sicher kein schlechter Schachzug eine Frau als Anwältin zu haben. Und dann noch eine mit so einem Fahrgestell, meine zukünftige Ex wird innerlich an die Decke gehen.
    
    Ich ziehe Ève näher an mich heran, wir fangen an zu knutschen und fummeln. Bevor der Ober was sagen kann, nimmt sie meine Hand und zieht mich in Richtung der Toiletten. Lachend verschwinden wir in der Herrentoilette, dort hebe ich sie hoch, sie klammert sich an mich. Sie noch auf meinen Schenkeln versuche ich die Tür abzusperren.
    
    Dann setze ich sie auf die Armatur. Sie hält sich mit einem Arm um meinen Hals fest, fummelt erregt an meinem Gürtel herum um ihn zu öffnen. Ich schiebe ihr Kleid soweit hoch, dass ich ihren String sehe. "Heute trägst du aber viel Textil" keuche ich ihr ins Ohr, ziehe den Stofffetzen zur Seite und fange an ihr Pfläumchen zu massieren. Sie hat inzwischen meinen Gürtel geöffnet, reißt mit einem Ruck die geknöpfte Jeans auf. Mein Schwanz springt heraus. "Na, dafür trägst du heute aber weniger." Éve knabbert an meinem Ohr, ergreift meinen Schwanz und wichst ihn noch härter.
    
    Die Schamlippen ziehe ich mit den Fingern etwas auseinander, sie setzt meinen Queue vor das Loch und ich penetriere sie heftig. Mein rattenscharfes Luder schreit ihre Lust heraus. Verdammt... und das in einem öffentlichen... In dem Moment geht eine der Toilettentüren auf. Im Spiegel sehe ich einen Mann mit hochroter Birne zum ...
    ... Ausgang flüchtend. Aber die Tür... tatsächlich knallt er gegen die von mir verriegelte Tür. Während ich Ève immer wieder tief penetriere schaut sie mit geilem Blick in die Richtung des Mannes, der verzweifelt versucht, die Tür aufzumachen.
    
    Dann schafft er es, es macht klick, die Tür schwingt auf und noch während er ein "viel Spaß noch" zu uns rüber ruft, schicke ich meinen Samen in ihre zuckende Möse. Schnell beruhigen wir uns. Sie springt von der Armatur, zieht sich das Kleid wieder runter, während ich meinen Schwanz sauber mache und ihn einpacke. "Wir sollten etwas vorsichtiger sein." kichert sie, als wir dem Ober einen größeren Schein am Tisch zurückließen und aus dem Kaffee flüchten.
    
    Als wir langsamer geworden sind und uns auf den Weg zum Architekten machten, schaut sie mich an. "Hast du ein Taschentuch?" "Nein... warum?" "Deine Soße läuft mir die Beine herunter." Ich lache laut auf. "Na dann ist eben nicht nur dein Gesicht von mir eingesaut. Worum sollen wir uns als erstes kümmern?"
    
    Sie überlegt kurz. "Die Bar bzw. dem Hauptbereich des Clubs. Damit können wir anfangen, auch wenn noch nicht alles komplett ist. Bei den ganzen Plänen und Ideen, die wir haben, werden wir eh nicht alles auf einmal stemmen können." "Dann gehört da aber auch der Sanitärbereich zu. Zumindest für den Clubbereich." Sie greift sich unter ihren Rock, legt dann einen feuchten Finger an die Lippen. "Leck ab, das kommt immerhin von dir. Also gut..." Ich lutsche ihren Finger. "... dann auf zum ...
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