1. Chez-nous


    Datum: 05.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ich habe nichts drunter." kicherte sie. Ich schaute an dem Haus hoch. Alles dunkel. Es grenzte auf der einen Seite an andere große Reihenhäuser, da war kein Reinkommen.
    
    Wir torkelten um die Straßenecke, sahen den Eingang zum Hinterhof. Leider versperrte ein eisernes Gitter den Eingang. "Michele, mach mal die Räuberleiter. Uns gehört der Kasten, da dürfen wir ja wohl einsteigen." Ich schaute links und rechts, es schien alles ruhig zu sein. Stellte mich mit dem Rücken zum Gitter und sie stieg auf meine Hände, dann kletterte sie über meine Schulter über das Tor. Die Kälte war mir in dem Moment egal: Eine pikobello rasierte Muschi hing kurz über meinem Kopf. Aber schon war der Moment vorbei und sie stand im Innenhof, drückte die Klinke des Tores herunter und öffnete sie. "Die war nicht abgeschlossen." kicherte sie.
    
    Lachend suchten wir die Rückseite nach einem Eingang ab und konnten schließlich ein schräges Kellerfenster öffnen. Ein Glück war es kein abgeschlossenes Kellerabteil und so konnten wir über die Treppe ins Erdgeschoss. Der Zugang zum vermuteten Kino war abgeschlossen. Hätte uns aber vermutlich nichts gebracht, wir stiegen also knutschend und fummelnd die Treppen in den ersten Stock hoch. Die Wohnungstür war zu, auch fehlte ein Schlüssel unter der Fußmatte, wie Ève durch nach vorne Beugen und suchen, während ich sie befummelte, feststellte.
    
    Blieb also noch der Kreditkartentrick. Sie brach durch, aber es war auch nur eine Geldkarte von der Kantine beim Kunden. ...
    ... Scheiß drauf. Schließlich gelang es Ève die Tür mit einer Haarnadel zu öffnen. Wir torkelten durch den Flur, tranken von der zweiten Flasche, entkleideten uns. Ich nahm sie hoch, sie klammerte sich um meinen Körper, zog meinen Kopf zu sich heran. Ich drückte sie gegen den Türrahmen, dann flößte sie mir noch Champagner ein, trank selbst einen großen Schluck. Wir taumelten zusammen ins Schlafzimmer, machte das Licht an. Ein kurzer Seitenblick zeigte das unverdeckte Fenster, wir boten eine Show für alle, die draußen auf der anderen Seite der Straße wohnten.
    
    Am Fenster setzte ich sie auf das kalte Fensterbrett, sie quiekte. Schnell stellte ich die Heizung an, fand aber nichts für das Fenster. Es gab keine Gardinen zum Zuziehen. An die Rollläden dachte keiner von uns. Schließlich schmiss ich sie auf das nur mit einem Bettlaken bezogene und vermutlich nicht gerade saubere Bett. Ich wollte das Licht ausmachen, sie hielt mich aber zurück und zog mich mit ins Bett. Schnell riss sie mir meinen Slip herunter, befreite meinen hammerharten Prügel. Ich kniete über sie, sie zog meinen Schwanz zu sich heran und lutschte ihn.
    
    Als ich sie am Kopf fasste, ihn ganz auf meinen Schwanz drückte und mich in ihre Kehle zwängte, krallte sie sich in meine Arschbacken fest. Als ich sie losließ schaute sie gierig hoch und schrie mich an: "Fick mich du Stier, vögele mir den Verstand aus meinem Nuttenhirn!" Ich riss ihre Beine hoch, versenkte meinen Stab in ihre heiß pulsierende Grotte, vögelte sie, ...
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