1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Schwule

    ... vielleicht passierte ja diesmal gar nichts.
    
    Aber vielleicht könnte ich noch einmal seine geschickte Zunge in meinem Arsch spüren, das Verlangen nach diesem Gefühl ließ mich nicht in Frieden.
    
    Bevor ich mich aufmachte, überlegte ich noch kurz, ob ich nicht noch schnell duschen sollte. Ich verwarf die Idee aber sofort wieder, schließlich hatte ich seit unserem ersten Treffen einmal geduscht.
    
    Oder doch nicht?
    
    Keine Ahnung, egal, letztes Mal hatte ihn mein Geruch ja auch nicht gestört, also was soll´s?
    
    Ich hatte mir dies Ausrede zurechtgelegt, dass ich noch die Dosen Energydrink bei ihm abholen wollte, die ich letztes Mal „vergessen" hatte.
    
    Mir war etwas mulmig zumute, als ich bei ihm klingelte und mir zitterten vor Aufregung etwas die Beine, als ich wie beim letzten Mal in seine Wohnung gelassen wurde.
    
    „Boah, bin krank!" dachte ich noch, als ich eintrat. Jetzt gehe ich schon zu einem irren Halbtoten, um mich abmelken zu lassen.
    
    Halt´s Maul Gewissen!
    
    Ich weiß nicht mehr, was ich erwartet hatte, aber der Alte schaffte es erneut mich etwas aus der Fassung zu bringen, als ich in seine Wohnung kam.
    
    Er war gerade dabei Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Unterwäsche. Was wohl auch erklärte, warum er diesmal ganz nackt war. Sein Rücken mir zugewandt musste ich seinen flachen faltigen Arsch sehen und schwere, tiefhängende Eier, die in einem langen Sack zwischen seinen Beinen baumelten.
    
    „Ah, schön das sie vorbei kommen, ich habe mich schon gefragt, ob sie ...
    ... wieder kommen." krächzte der Alte mir ebenso freundlich wie letztes Mal entgegen, als er mich sah.
    
    Warum auch nicht, ist ja auch sauheiss und er wohnt hier alleine, überwand ich die Überraschung seiner nackten Gestalt. Er schien auch gerade fertig geworden zu sein mit dem Aufhängen, denn er drehte sich mir erfreut zu, während ich noch schüchtern in der Tür stehen blieb.
    
    „Ich wollte noch meine Dosen ab..." setzte ich unsicher an, als er mir seinen schlackernden Pimmel präsentierte. Faltig, von Altersflecken übersät und auch nicht größer als meiner wippte sein Glied hin und her, als er mir etwas entgegenkam. Aber mein Schwanz war in zu viel Fett verborgen und deshalb sah für mich sein Pimmel im ersten Moment ziemlich stattlich aus.
    
    „Ach ja, die Dosen..." lachte der Alte und riss mich aus meiner Starre. Und mir wurde peinlich bewusst, dass ich ihm völlig ungehemmt auf dem Pimmel starrte und meinen Satz gar nicht beendet hatte.
    
    Ich riss meinen Blick von seinem Glied los und sah jetzt erst, dass der Alte mit seiner knochigen Hand auf eine Kommode zeigte, wo meine Dosen fein säuberlich aufgereiht standen.
    
    Mit dieser Hand hat er mir letztes Mal das Arschloch gefingert, dachte ich noch, als ich unsicher zu den Dosen ging.
    
    Der Alte indes richtete noch etwas seine aufgehängte Unterwäsche aus, als hinge sie ihm noch nicht ordentlich genug. Ich fummelte mit zittrigen Fingern die Plastiktüte aus meiner Hosentasche, die ich für die mein Alibi mitgebracht hatte. Aus den ...
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