1. Nachbarschaftshilfe


    Datum: 05.05.2021, Kategorien: Schwule

    ... sein kann, dachte ich und musste den plötzlich aufkeimenden Drang unterdrücken, danach zu greifen.
    
    Der Alte legte meine verschwitzen Sachen ordentlich zusammen und auf sein Bett.
    
    „Warum setzen sie sich nicht hier her, ist doch bequemer?"
    
    Ich war ganz froh, dass er eine Marschrichtung vorgab und folgte der Einladung.
    
    Das Bett knarrte gefährlich, als ich mich nackt, wie ich war, darauf niederlies. Es war sehr sauber mit weißen Laken bezogen und der Stoff fühlte sich zuerst noch angenehm kühl an, an meiner schwitzenden Arschritze.
    
    Meine fetten Schenkel fielen aufgrund ihres Gewichts etwas auseinander und so konnte der Opa nun sehen, dass mein kleiner Schwanz schon steif im dem Urwald aus Schamhaaren thronte.
    
    Lediglich meine schon verschleimte Eichel lugte aus dem Büschel schwarzer Haare hervor, aber das war schon das Zeichen, dass ich voll hart war. Ein intensiver Fischgestank drang aus meinem Schritt hervor, der selbst mich die Nase rümpfen ließ. Wann hatte ich geduscht?
    
    Den Alten schien der Gestank nicht zu stören, oder wenn, dann zeigte er es nicht. Fast schon andächtig kniete er sich vor mir auf den Boden und begann die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln.
    
    „Was für ein stattlicher Mann und so gut gebaut." raunzte er dabei.
    
    Was für ein lächerliches Kompliment, aber ich war viel zu gebannt von seinem Treiben, als das ich mir Gedanken machte.
    
    Seine Hände verwischten meine schweißnasse Haare auf dem fettigen Fleisch als zeichnete er damit ...
    ... ein Muster.
    
    Mit seinen knochigen Finger umkreiste er verspielt einige der unzähligen roten Pickel auf meinen Schenkeln, als würde er die ekeligen Dinger nicht nur ignorieren, sondern fast schon huldigen.
    
    Selbst die handtellerfächen große Schuppenflechte, die mich seit einigen Jahren in meiner Leiste ärgerte und die so ziemlich der einzige unbehaarte Bereich in meinem Schritt war, störte ihn nicht, sondern erregte eher noch seine Aufmerksamkeit.
    
    Andächtig streichelte er das rot nässende Fleisch.
    
    „Was haben wir denn da, das muss doch jucken..." krächzte er wieder ganz selbstverständlich, während er sich nach vorne beugte.
    
    Dabei streckte er seine Zunge hervor und ich, fassungslos was hier geschah, ließ meinen Oberkörper nach hinten fallen.
    
    Von seinen Liebkosungen ohnehin schon auf 100, spreizte ich meine Schenkel, um ihm den Zugang zu erleichtern. Ich zuckte zusammen, als er zärtlich begann das infektiöse Gewebe der Flechte abzulecken.
    
    Das wunde Fleisch juckte schon ewig und brannte auch oft, wenn es zu sehr aufgescheuert wurde.
    
    Das der Opa nun das nässende Fleisch sauberleckte, als würde er es damit heilen wollen, erzeugte ein ungeahntes wundes Jucken, das nur zum Teil angenehm war. Aber sein leckendes Maul, nur wenige Zentimeter neben meinen triefenden Pimmel, lies mich vor Erwartung zittern und ich ertrug es.
    
    Was ein widerlicher Akt, was der Alte da trieb, dachte ich noch und in meinem Kopf entsprangen Ideen aus meinen kranksten Fantasien, als ich ...
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