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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 04
Datum: 24.05.2021, Kategorien: BDSM
... ihren Hals wieder verstärkte. Länger warten konnte ich nicht mehr und stiess meinen pulsierenden Schwanz brutal in ihre Möse. In diesem Moment erschlaffte sie und stoppte ihre abwehrenden Bewegungen, sie hatte aufgegeben und schaute mich nur noch mit grossen, überraschten Augen an. Sie war eine hervorragende Schauspielerin. Ich stiess unterdessen immer heftiger und brutaler zu und entlud mich schon nach ein paar wenigen Stössen heftig in ihr. Erschöpft blieb ich ein paar Minuten auf ihr liegen. Ich zwang sie noch zu einem Abschiedskuss. «Na siehst du, geht doch, ich hab ein Recht dazu» sagte ich, während ich meine Hosen hochzog und wie abgemacht einfach ging. Kapitel 9 Am nächsten Morgen war ich immer noch hin und hergerissen, ob mir der gestrige Nachmittag nun gefallen hat oder nicht. Obwohl Trix scheinbar gefallen an der Vergewaltigung hatte, fühlte ich mich irgendwie schuldig. Die «Sklavenarbeit» hatte mich aber geiler gemacht. Ich erschrak immer wieder, wie geil es mich gemacht hatte, während Trix mich dominierte. Diese devote Ader kannte ich gar nicht an mir, aber ich würde diese gerne mehr ausleben. Eine Hand an meinem stahlharten Schwanz träumte ich gerade von den Schlägen auf meinen Arsch, als es an der Türe klingelte. Im ersten Moment dachte ich, dass Trix mit mir den gestrigen Nachmittag besprechen wollte. Als ich die Tür öffnete, erschrak ich heftig. Drei Polizeibeamte standen in voller Uniform vor der Tür. «Sind Sie Johannes?» Als ich nickte, ...
... wurde ich unsanft gepackt und die Arme wurden mir auf den Rücken gedreht und mit Handschellen verschlossen. Mir wurden meine Rechte vorgelesen und anschliessend wurde ich unsanft in den Streifenwagen geführt. Es ging alles so schnell und ich hatte keine Ahnung um was es geht. Der Raum in den ich geführt wurde, war kahl und kalt. In der Mitte standen nur ein Tisch und drei Stühle. Ein älterer Herr nahm mir gegenüber Platz. Meine Hände waren immer noch durch Handschellen gefesselt. Nicht mehr auf dem Rücken fixiert, sondern an einem Ring, welcher am Tisch eingelassen war. Der Herr stellte sich als Polizist vor. Seinen Rang und Namen nahm ich in der Aufregung nicht wahr. Er erklärte mir, dass es sinnvoll sei, einen Anwalt zu bestellen. Da ich natürlich keinen Anwalt kannte, willigte ich ein, dass sie mir einen Pflichtanwalt organisierten. Nach etwa einer Stunde erschien er und setzte sich zu uns. Es war ein grauhaariger, nach Nikotin und Alkohol stinkender Mann. Ich schätzte ihn auf 60. Gelangweilt fragte er den Polizisten: «Was wird dem jungen Schnösel vorgeworfen?» «Er hat seine Freundin vergewaltigt. Sie hat alles auf Video. Er geht für richtig lange Zeit in den Knast.» Ich bekam keine Luft mehr. Das Zimmer begann sich um mich zu drehen. Der Boden unter mir schwankte und ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Langsam kam ich wieder zu mir und wollte mich verteidigen und alles aufklären. Mein Anwalt schnitt mir das Wort ab. «Sage jetzt nichts, wir müssen ...