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(Um-)Erziehungscamp St.Albert 04
Datum: 24.05.2021, Kategorien: BDSM
... aus meinen trüben Gedanken. Das Laufen war nicht einfach mit der Kette zwischen den Füssen. Ich zog die Kette zwischen Händen und Füssen etwas nach oben, so stolperte ich nicht dauernd über die Kette zwischen den Beinen. Ein grosser, weisser Kastenwagen ohne Fenster stand bereit. Das Einsteigen war eine echte Herausforderung und ich stolperte ins Innere des Wagens. Im Fond des Wagens hatte es auf beiden Seiten eine schlichte Bank aus abgewetztem Kunststoff. Vor jeder Bank hatte es je drei grosse Ringe, massiv in den Boden eingelassen. Der Polizist wies mir den mittleren Platz auf der rechten Seite zu. Die Fusskette wurde mit einem grossen Schloss mit dem Ring im Boden verschlossen. Nach getaner Arbeit setzte er sich mir gegenüber hin und schaute mich gelangweilt an. Er sagte kein Wort. Der Wagen setzte sich in Bewegung und fuhr etwa 45 Minuten durch die Stadt. Durch den sich öffnenden Türspalt kam das grosse Gebäude des Stadtgefängnisses ins Blickfeld. Ich bekam Angst, dass ich schon wieder in eine kleine Zelle gesperrt werde. Der Polizist stieg aus und schlug die Tür wieder zu. Es wurde sehr heiss und stickig im Wageninnern. Zum ...
... tausendsten Mal fragte ich mich, was mich wohl in diesem Camp erwarten würde. Dann drifteten meine Gedanken wieder zu dem Erlebnis von gestern Abend. Vor meinem inneren Auge sah ich den grossen, steifen Schwanz des jungen Mannes vor mir. Ich konnte die Gefühle immer noch nicht richtig einordnen, die sich in mir ausbreiteten, als ich den Schwanz in meinen Mund nahm und ihn begann zu lutschen. Es hatte mich richtig angetörnt, als ich den nahenden Orgasmus des Kerls fühlte und er dann seinen Samen in meinen Mund spritzte. Verdammt, mein Schwanz war schon wieder steinhart. Plötzlich wurde die Tür wieder geöffnet. Ein Mädchen in meinem Alter wurde in den Wagen geschoben. Sie trug dieselben orangen Kleider wie ich. Auch die Ketten waren genau gleich. Damit sie meinen steifen Schwanz nicht sehen konnte, drehte ich mich etwas ab. Sie schaute mich mit ängstlichen und traurigen Augen an. Es waren schöne grün-graue Augen. Ihre kurzen, roten Locken standen etwas wild vom Kopf ab. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht mit wunderschönen vollen Lippen. Ihre kleine Nase war übersät mit Sommersprossen. Die Figur konnte ich durch die komischen Kleider nicht beurteilen.