Liv und ihr Opa - Sexgeschichten

Liv und ihr Opa

Das ist die Fortsetzung zu "Siebengestirn"

Anette hatte gerade ihre Videokonferenz beendet und lehnte sich erschöpft in ihrem Bürostuhl zurück, um ihre Beine hochzulegen und sich ein wenig mit den Fingern an der nackten Fotze zu streicheln, als das Telefon klingelte.

„Hallo Frau Stern, erschrecken Sie sich bitte nicht, wenn ihre Tochter Liv heute früher nach Hause kommt, aber sie ist so etwas von unkonzentriert, da ist es besser, sie bleibt zuhause und stört hier nicht den Unterricht. Auch wenn ihre Tochter schon volljährig ist, sehe ich mich in der Verantwortung die Eltern darauf hinzuweiden, bevor da etwas schiefläuft"

Das Telefonat hatte Anette so sehr überrascht, dass sie nur ein kurzes „Danke" stammelte und dann auflegte. Eine halbe Stunde später hörte Anette, wie die Haustür aufgeschlossen wurde und Liv ihre Schultasche in den Garderobenschrank knallte.

Anette beobachtete auf der Treppe stehend, wie sich ihre Tochter entkleidete, sowie das bei der Familie Stern üblich war, wenn man nach Hause kam. Da staunte sie aber, als sie sah, dass Liv kein Höschen unter ihrem kurzen Schulrock getragen hatte. „Was soll das denn, nackt unterm Rock in der Schule und dann hat mich deine Klassenlehrerin informiert, dass du nach Hause geschickt wurdest. Was ist mit dir los?" wollte Anette von ihrer jüngsten Tochter wissen.

„So nass wie ich heute Morgen war, als ich Euch im Bad gesehen habe, da konnte ich kein Höschen drunter ziehen" bekam Anette eine erste patzige ...

... Antwort ihrer Tochter. „Da drüber können wir gerne gleich noch reden. Aber warum kannst Du dich nicht konzentrieren in der Schule?" hakte Anette nach.

„Ach Mutti, ich will endlich ficken. Ich kann nur noch daran denken. Kannst Du Opa nicht zu uns einladen, damit er mich endlich freifickt. Wir haben hier zu Hause drei Schwänze, die alle gerne jederzeit ficken und ich kann daran nicht teilhaben" jammerte Liv und schmiegte sich an ihre Mutter, um ihre Hilflosigkeit zu demonstrieren.

„Ok, ich rede heute noch mit Opa. Mal sehen was sich machen lässt" beschwichtigte Anette ihre Tochter. „Jetzt aber noch mal zu heute Morgen. Ich hoffe es hat dich nicht zu sehr schockiert als ich Vati angepinkelt habe?" hakte Anette bei Liv nach.

„Nein, das hat mich nicht schockiert, es hat mich geil gemacht. Ich fand es sehr interessant. Ich habe schon von Pinkelspielen gehört und im Porno gesehen, aber das bei den eigenen Eltern zusehen, das war einfach nur supergeil" fasste Liv ihre Eindrücke dazu zusammen.

„Gut, dann behalte es gerne für dich. Ich weiß nicht, ob deine Geschwister damit auch so offen umgehen, oder ob sie uns als Ferkel bezeichnen würden. Vati und ich haben es für uns vor einiger Zeit entdeckt und es erregt uns, uns gegenseitig anzupinkeln" erklärte Anette ihrer Tochter.

„Wenn ihr mich dabei mal mitmachen lasst, schweige ich wie ein Grab" lachte Liv und schaute ihre Mutter herausfordernd an. „Geh einfach das nächste Mal zu Vati unter die Dusche und bitte ihn dich ...