Liv und ihr Opa - Sexgeschichten

Liv und ihr Opa

... anzufassen oder in den Mund zu nehmen. Ich hatte dann aber Mitleid mit den Herren. Es waren fünf meiner Lieblinge und ich habe die Tür abgeschlossen und sie gewichst und gelutscht, bis alle ihre Suppe rausgespritzt haben" schilderte Anne ihre heutigen Erlebnisse im betreuten Wohnen.

Bei Annes Schilderung wurden beiden die Schlitze feucht und als plötzlich Michael und Ole, die gemeinsam Sport getrieben hatten, nun nackt und verschwitzt hinter ihnen standen und ihnen an die nackten Ärsche fassten, stöhnten die Schwestern auf und reckten ihre Hinterteile nach hinten raus.

„Ole bitte zu mir. Ich brauch nach all den Seniorenschwänzen jetzt mal Frischfleisch. Nichts für ungut Vati" machte Anne, die über ihre Schulter nach hinten zu dem nackten Vater und dem nackten Bruder schaute, klar, von wem sie jetzt gefickt werden wollte. „Kein Problem mein Schatz. Ich ficke genauso gerne mit Isa" erklärte Michael und schon schoben Vater und Sohn, nebeneinander- stehend, ihre steifen Pimmel in die nassen Ficklöcher von Tochter und Schwester.

„So wird das aber nichts mit dem Abendessen" mischte sich nun Anette ein, die ihre Arbeit beendet hatte und nun, ohne ihre Business Bluse; splitternackt die Küche betrat und sah, wie Anne und Isa von ihrem Mann und ihrem Sohn davon abgehalten wurden, das Abendessen fertig zuzubereiten.

„Fickt nur weiter. Ich übernehme das hier. Dafür bedient ihr mich nach dem Essen dann zu zweit" lachte Anette und klatschte dabei Michael und Ole auf die nackten ...

... strammen Arschbacken.

Als die vier Küchenficker ihre Höhepunkte herausschrien, lockte das auch Jorik und Liv in die Küche. Sie sahen aber nur noch, wie Vater und Bruder ihre schlappen Schwänze aus den tropfenden Löchern von Anne und Isa zogen und sich nun alle an den Tisch setzten.

„Mutti, hast Du Opa schon angerufen?" konfrontierte die ungeduldige Liv ihre Mutter. „Nein Schatz ich hatte noch bis eben zu tun" entschuldigte sich Anette. Da sprang Liv auf und telefonierte mit ihrem Opa. Sie kam zurück zum Tisch und erklärte ihren Eltern, dass sie noch heute Abend mit dem Zug zu Opa Waldemar fahren wird und sie Morgen die Schule schwänzen würde, um von Opas Schwanz freigefickt zu werden.

Allen stand vor Überraschung der Mund offen, so offensiv wie die jüngste Tochter hatten das Michaels und Anettes anderen Kinder sich nicht getraut das einzufordern.

Anettes zuckte nur hilflos und auch etwas entschuldigend mit den Schultern. „Wegen mir, du hältst es ja anscheinend nicht mehr länger aus. Vati fährt dich nachher zum Bahnhof" gab sie dem Drängen ihrer Tochter nach. Jorik zwinkerte seiner Schwester zu und freute sich nicht ganz uneigennützig über diese Entwicklung.

Anne und Isa schüttelten mit dem Kopf: „Das hätten wir uns mal trauen sollen. Immer sind es die Jüngsten, die sich alles erlauben können" maulten sie neidisch, schauten dabei aber ihre jüngere Schwester anerkennend an.

Nachdem Essen zog Anette Jorik und Ole mit in ihr Schlafzimmer. Da Michael sich um den ...