Liv und ihr Opa - Sexgeschichten

Liv und ihr Opa

... Transfer von Liv kümmerte, mussten nun beide Söhne ihren Dienst bei Mutti im Bett antreten. Das war aber wie immer ein großes Vergnügen für beide, denn ihre Mutter war für alles offen und auch wenn Anette den Ton angab, gab es doch genug Spielraum für die beiden jungen Männer auch einige ihrer Extrawünsche erfüllt zubekommen.

Als Michael das Schlafzimmer betrat, um sich anzuziehen, lag seine Frau verkehrt herum auf dem Rücken von Ole und zog ihm die Arschbacken weit auseinander. Abwechselnd leckten Jorik, der zwischen den Beinen seines Bruders kniete, und Anette mit lang herausgestreckten Zungen den Anus von Ole, der unter ihnen wimmerte und stöhnte. Dann nickte Anette Jorik zu und der bohrte seine Eichel sanft in die Hintertür seines Bruders. Immer wieder verlangte Anette, dass sich die Brüder gegenseitig in den Arsch fickten, weil sie das so erregend fand. Jorik und Ole mochten es, weil sie danach ihre Mutter anal verwöhnen durften und sie die enge Arschfotze ihrer Mutter noch mehr schätzten als die engen Fickschlitze von Anne und Isa. Viele Versuche auch die Hintertürchen der Schwestern zu benutzen, waren bisher fehlgeschlagen. Nur Michael, dessen Schwanz etwas schlanker war, fickte ab und zu seine Töchter in den Hintern.

„Boahhh, was für eine geile Nummer" rief Liv erstaunt aus, als sie ihre fickenden Brüder sah. Sie war bereits angezogen und wartete mit ihrer Reisetasche in der Hand auf ihren Vater.

„Wenn ich von Opa zurückkomme, könnt ihr mich auch in den ...

... Arsch ficken" versprach sie ihren Brüdern. „Das lass mal langsam angehen, die beiden haben sehr kräftige Ruten, nicht dass mein kleines Häschen dann aufgerissen wird" klärte Michael seine staunende Tochter auf.

Als Michael und Liv die Haustür hinter sich zuzogen, hörten sie wie auch Isa und Anne das Schauspiel im Schlafzimmer der Eltern kommentierten.

Eine Weile saß Liv schweigend neben ihrem Vater, der sie zum Bahnhof fuhr. Ihr gingen schon mögliche Erlebnisse mit ihrem Opa durch den Kopf. Doch dann erinnerte sie sich an das Schauspiel, dass ihr ihre Eltern am Morgen im Badezimmer geboten hatten.

„Du Vati, hat es dich schon immer erregt, wenn du angepisst wurdest?" krachte Livs Frage wie ein Überfall auf Michael herein.

Stotternd fragte er sie, wie sie denn darauf komme und erst als Liv ihn aufklärte, dass sie das schon kurz mit Anette besprochen hatte, wurde Michael wieder etwas lockerer.

„Na ja, so lange kenne ich das ja auch noch nicht, aber es stimmt, es erregt Mutti und mich, wenn der warme Urin des Partners auf unsere Haut trifft. „Ich möchte dich auch mal anpinkeln und von dir angepinkelt werden" gestand Liv ihrem Vater und fügte hinzu: „Sieh nur, wenn ich nur darüber spreche, wird meine Muschi schon feucht" zeigte sie ihrem Vater ihren nackten Unterleib, weil sie unter ihrem kurzen Rock wieder kein Höschen trug.

Michael schaute zu seiner Tochter und sein Blick fraß sich an ihrer nackten Teeniefotze fest. „Vati pass auf, fahr lieber mal da vorne auf den ...