Liv und ihr Opa - Sexgeschichten

Liv und ihr Opa

... Arschkimme geschmiert hat" stellte Frank fest und drückte die Kuppe seines Daumens seiner Nichte auf den glänzenden und zuckenden Anus.

Liv stöhnte auf und wollte mehr spüren, so dass sie ihren Hintern dem forschenden Daumen entgegendrückte. Vor freudiger Erregung entspannet sie ihren Schließmuskel und so ließ sie den dicken Finger ihres Onkels bis zum Handballen in ihr Poloch eindringen.

„Ja, die will es wissen" staunte Frank und ersetzte seinen Daumen nun durch seine schlanke Eichel, die sich mühelos durch den Ringmuskel bohrte, um noch tiefer als sein Daumen in den Darm von Liv einzudringen.

Liv keuchte und krümmte sich zwischen ihren beiden Onkeln. Sie wand sich auf dem Bauch von Thomas, um möglichst viel von den beiden, in ihr steckenden, Schwänzen zu spüren. Ein irres Gefühl, wie beide Fickgurken sich aneinander rieben, wenn sie beim nicht immer abgestimmten rein und raus aufeinandertrafen.

Für Thomas und Frank waren die engen, bisher nicht eingerittenen Ficklöcher ihrer Nichte eine große Herausforderung, denn beide waren sehr erregt und mussten immer wieder pausieren, um nicht schon beim Eindringen in ihre junge Nichte abzuspritzen. Letztendlich gelang es ihnen aber, Liv noch zwei weitere Höhepunkte zu verschaffen, bis sie sich schlapp und erschöpft aus ihr zurückzogen.

Liv, der die Ficksahne nun aus Po und Fotze lief, schaute zu, wie Oma Liesel und Opa Waldi es sich in der 69er Position besorgten, um dann auf dem Sofa einzuschlafen.

Geweckt von Oma Liesel, die Liv mitnahm in die große Badewanne, wo die beiden Frauen sich beim gegenseitigen Einseifen entspannten, während die Männer, bereits sauber, nackt das Abendessen vorbereiteten, endete für Liv ein bedeutsamer Tag in ihrem sexuellen Leben.

Nach einem ausgiebigem Frühstück und vielen kleinen erotischen Handgreiflichkeiten brachte Opa Waldi seine Enkelin persönlich nach Hause, während Liesel und ihre Söhne wieder die Heimreise antraten.