Liv und ihr Opa - Sexgeschichten

Liv und ihr Opa

... anzupinkeln. Ich bin sicher er macht das gerne, bekommt dann einen Steifen, den er mir dann reinsteckt" lachte nun Anette und verschwand mit Business Bluse und nacktem Arsch zum nächsten Video-Call.

„Vergiss nicht Opa anzurufen!" riefe ihr Liv nach und verschwand nackt in der Küche, um sich etwas vom Mittagessen aufzuwärmen.

Zwischen 16:00 und 18:00 Uhr trudelten dann nach und nach alle anderen Familienmitglieder zu Hause ein. Der nächste nach Liv war Jorik. Auch er entledigte sich bereits im Hausflur seiner Kleidung und suchte zunächst die Küche auf. Liv hatte ihm noch etwas übriggelassen. Nach dem kleinen Snack hatte er Lust zu Ficken. Sein Interesse galt seiner Mutter, die hatte vergessen ihre Bürotür zu schließen und so wäre er beinahe nackt und mit steifer Rute in ihren Video-Call geplatzt.

Anette erschreckte sich kurz, da sie aber die Kamera nicht mehr eingeschaltet hatte, winkte sie ihren erregten Sohn zu sich heran und stülpte ihre Lippen über seine dicke, runde Eichel. Leider kam nun doch noch ein Anruf, den sie nicht ablehnen konnte und schickte ihn mit speichelnasser Rute aus dem Zimmer.

Jorik war geil und wollte abspritzen, also blieb nur eigene Handarbeit oder bei Liv vorbeizuschauen. Gerne half Liv ihrem Bruder, machte sich aber über seinen von Mutter angelutschten Schwanz lustig.

„Hat Mutti wieder nur halbe Arbeit geleistet und die Jüngste muss nun herhalten, darf aber nur wichsen" maulte Liv als sie Joriks steifen Prügel wichste. „Danke ...

... Schwester, ich setzte mich auch dafür ein, dass du bald freigefickt wirst. Ich habe auch Lust dir meinen Schwanz zwischen die Beine zu stecken" erklärte Jorik stöhnend und keuchend seiner Schwester, die seinen Schwanz sehr gekonnt wichste, seine Hoden dabei kraulte und auch seinen Anus mit einem Finger stimulierte.

„Mutti will noch heute mit Opa reden. Ich denke, dass es dann bald so weit ist" klärte Liv ihren Bruder auf, der nun zu zittern begann und seine Jungbullenwichse seiner jüngsten Schwester auf die kleinen festen Titten spritzte.

„Komm massier mir deine Wichse ein, während ich meine kleine Perle nochmal quäle" streckte sich Liv mit gespreizten Beinen vor ihrem Bruder aus, wichste ihre drallen Kitzler und genoss die warmen Hände ihres Bruders, der sein klebriges Sperma seiner Schwester sanft in die Haut einrieb.

Fast zeitgleich kamen Anne und Isa nach Hause. Schnell aus den Klamotten raus und dann gemeinsam das Abendessen vorbereiten, da Anette immer noch im Büro zu tun hatte.

Isa wollte von Anne wissen, wie es heute bei ihr mit dem Kuscheltier gelaufen sei. Anne berichtete, dass die Senioren gar nicht genug bekommen konnten und alle ihren Fotzenschlitz mehrmals abgegriffen hätten. „Danach saßen fünf Senioren mit strammen Ruten vor mir und haben mich angebettelt sie zu wichsen oder gar zu lutschen. Eigentlich darf ich das nicht, auch wenn unsere Heimleitung das mit dem Streicheln durchgehen lässt, ist es mir untersagt die Seniorenschwänze oder Seniorensäcke ...