Liv und ihr Opa - Sexgeschichten

Liv und ihr Opa

... geschickt an seiner dicken Eichel ein.

Waldi ließ seine Zunge geschickt durch die Arschkimme und über den Fotzenschlitz seiner Enkelin tanzen, die sich mit intensivem Saugen an seinem Opaschwanz revanchierte. An Livs Anus und an ihrem Kitzler setzte er seine Lippen saugend so geschickt ein, dass Liv vor Erregung mit ihrem Unterkörper über seinem Gesicht zu rotieren begann.

„Du hast wirklich ein lecker Fötzchen mein Schatz. Du schmeckst so frisch im Vergleich zu deiner Mutti und deiner Oma und auch etwas anders als Isa und Anne" stellte Waldi fest und führte nun seinen Zeigefinger auf den Weg, den eben noch seine Zunge genommen hatte. Er stupste dabei sanft auf den von seinem Speichel nassen Ringmuskel von Livs Poloch.

Liv stöhnte erneut laut auf, als sie die Fingerspitze ihres Opas an ihrem Hintertürchen spürte. „Opa fickst du alle Frauen in der Familie auch in den Arsch?" keuchte Liv unter dem forschenden Finger an ihrem Poloch.

„Deine Mama genießt es sehr. Deine Schwestern hat dein Vati jetzt mit seinem Pimmel auch schon gut vorbereitet. Denen stecke ich bisher meinen Schwanz aber nur bis zu Hälfte ins Kackloch. Deine Oma Liesel ist etwas sehr eng gebaut, die verkraftet nur die schlanken Schwänze deiner Onkel im Hintern. In ihrem Fotzenloch kann die Oma aber ordentlich was vertragen. Ihr Mann hat sie da gut gedehnt mit seinem dicken Bullenschwanz" klärte Waldemar Liv auf.

„Ohhh, Opa, dein Schwanz wird ja doch noch steif" freute sich Liv und wichste die aus ...

... ihrem Mund gerutschte steife Rute ihres Opas mit Daumen und Zeigefinger.

„Ja, habe ich dir doch gesagt, steif wird er noch, leider nicht mehr sehr lange, aber wenn du ihn jetzt wieder in deinen Mund nimmst und kräftig saugst, spritze ich dir gerne meine Opawichse ins Maul, wenn du magst" machte Waldi seiner Enkelin klar, worauf er Lust habe. „Gerne Opa, ich schlucke und schlecke gerne Eierspeise" erklärte Liv ihrem Opa und begann sofort wieder an seinem Schwanz zu saugen, wobei auch Waldi sich mit seiner Zunge wieder zwischen ihren Schenkeln revanchierte.

Liv spürte wie sich Opas Hoden zusammenzogen und sich der Sack straffte. Ein deutliches Zeichen, dass er gleich seinen Samen abspritzen würde. Sie kannte das vom Schwanzlutschen bei ihren Brüdern und vom Zuschauen, wenn sie Vati mit ihren Füßen wichste.

Der Gedanke gleich den Samen ihres Opas zu kosten und zu schlucken, ließen auch bei ihr die Säfte quellen und sie spürte und hörte auch, wie ihr Opa an ihrem Fotzenschlitz ihre Geilsäfte aufschleckte.

Dann war es so weit, Opa Waldi bockte mit seinem Unterleib ihrer Mundfotze entgegen, grunzet wie ein geiler Eber und pumpte einige Spritzer seiner Seniorenwichse in den Rachen seiner Enkeltochter, die die klebrigen Altherrensahne auf ihrer Zunge hin und herschob und sie dann mit ihrem Speichel herabschluckte.

„Mhhhh, lecker aber viel nussiger und viel zäher als die Jungbullenwichse meiner Brüder, vor allem aber auch viel weniger" stellte Liv fest, die sich nun über ...