Liv und ihr Opa - Sexgeschichten

Liv und ihr Opa

... Schnippeln des Gemüses und fasste mit einer Hand den Schwengel, hob ihn etwas an, zog die Vorhautmütze zurück und saugte am Eichelschlitz. „Schau Opa, die Schlange gibt sogar Küsschen und ich spüre auch, dass es ein Weibchen sein muss, ich spüre zwei Eier an meinen Schulterblättern" schmunzelte Liv und schaute hinauf zu ihrem Opa, der sich mit einer Hand auf ihrer anderen Schulter abstützte und aufstöhnte, als er die Zungenspitze seiner Enkelin in seinem Pissschlitz fühlte.

„OH Liv, ich denke es ist keine weibliche Schlange sondern ein männlicher Schwan. Sieh nur, er reckt jetzt den Hals und der sitzt auf dem Gelege, während sich seine Frau sich auf dem See vergnügt" machte Waldi seiner Enkeltochter auf seinen sich versteifenden Schwanz und die dicken Eier aufmerksam, die er Liv nun auch auf die Schulter gelegt hatte.

„Opa, ich freue mich schon, wenn du mich nachher mit deinem langen Schwanz fickst, aber jetzt verrat mir doch, wer noch dazu kommt" wollte Liv nun noch vor dem Mittagessen von ihrem Opa wissen.

„Ich habe deine Oma Liesel und deine beiden Onkel, Thomas und Frank eingeladen. Die lässt Liesel nie allein irgendwohin und da Liesel und ich uns sehr gut verstehen, seit ihr Mann und meine Frau verstorben sind, treffen wir uns ohnehin des Öfteren bei ihr oder mir. Und was deine Onkel dabei für eine Rolle spielen, das erfährst du dann später" klärte Waldi seine Enkelin ein Stück weiter auf.

Nachdem Essen, kuschelten sich dann beide zusammen in Opas Bett. Nach ...

... einem kurzen Nickerchen begannen sich Opa und Enkeltochter dann gegenseitig zu streicheln. Ganz entspannt genoss Waldemar die streichelnden und forschenden Hände seiner Enkelin. „Opa, deine Eier sind echt eine Wucht. Ich habe noch nicht so viele gesehen aber vor allem nicht so große Kugeln" lobte Liv die dicken runden Hoden ihres Opas, die sie zärtlich in ihren kleinen Handtellern rollte.

„Danke, ich mag es auch, wenn sie gelutscht werden. Wenn du magst, klettere über mich, so dass ich dich lecken kann, während du meine Gehänge mit dem Mund verwöhnst" schlug Waldi vor.

Das musste er seiner Enkelin nicht zweimal sagen, denn endlich hatte sie das offizielle OK etwas in ihren Mund zu nehmen.

Waldi war begeistert von dem saftigen, blankrasierten Teenieschlitz über seinem Gesicht. Noch bevor er seine Zunge durch die nassen Schamlippen seiner Enkelin führte, spürte er das süße Lutschmaul von Liv an seinen dicken Hoden. „Opa, das sind echte Wonnepropfen deine dicken Eier, da kommen die von Ole und Jorik nicht mit und Vatis Klöten sind auch nicht ganz so dick" stellte Liv begeistert fest.

„Du kleine Naschkatze kennst dich aber gut aus mit den Samenkugeln in der Familie. Du hast wohl doch schon mal genascht und gelutscht, oder?" stellte Waldi seine Enkeltochter zur Rede.

„Ja, ich gebe es zu an den Schwänzen und Eiern von Jorik und Ole habe ich schon gesaugt, wenn Mutti nicht zuhause war, aber bitte verrate das nicht" gestand Liv ihrem Opa und setzte ihre Mundfotze nun ...