Liv und ihr Opa - Sexgeschichten

Liv und ihr Opa

... Fotzenbohrer zu spüren bekommen, dessen enormer Hodensack immer wieder vor- und zurück schaukelte bei den harten Stößen, mit denen Thomas seinen Schwanz in den alten Arsch von Waldi trieb.

Waldi spürte, wie seine Enkelin seinen Rammelhaken griff und ihn hinab an ihre saftige Teeniemöse drückte. Mit geilem, glasigem Blick schnappte er mit seinem Mund nach den steifen Zitzen der kleinen strammen Brüste. Als er eine der Brustwarzen erwischte und am Nippel saugte, stöhnte Liv auf. Nicht nur die saugenden Lippen ihres Opas an ihrer Zitze, sondern auch der Kuss der dicken Opa-Eichel auf ihre Schamlippen ließen sie erschauern.

Opa Waldi senkte seinen Unterkörper und Liv spürte, wie die große Eichel sacht ihr nassen Fotzenlappen aufdrückte und wie sich ihre Schamlippen, wie eine Manschette um den dicken Schwanzkopf ihres Opas spannten.

Thomas hatte seine Stöße in Waldis Arschfotze gestoppt als er bemerkte, wie dieser seinen Schwanz bei seiner Enkeltochter einfädelte. Doch nun, da die Eichel bis zum dicken Wulst schon in der engen Teeniefotze steckte, bockte Waldi ihm entgegen und forderte ihn auf seine Stöße wieder aufzunehmen, die sich nun auf den engen Fickschlitz von Liv übertrugen.

„Das sieht so geil aus, wie du deine jüngste Enkelin anbohrst" freute sich Oma Liesel, die neben der Couch stehend, alles genau verfolgte und abwechselnd auf die Arschbacken von Waldi und Thomas klatschte.

Liv spürte wie Opas Pimmel immer weiter in sie eindrang und als er schließlich an ...

... ihrem Jungfernhäutchen anstieß, zuckte sie erschreckt zusammen. „Jetzt ist es so weit Waldemar, drück ihn hindurch und mach sie zur Frau" forderte Liesel Waldi auf. Waldi holte aus und schob sich dabei Thomas Polochbohrer bis zum Anschlag durch die Rosette, um dann mit Schwung die Hürde zu nehmen.

Der Aufschrei von Liv und das Rausflutschen von Thomas Rute aus Waldis Kackloch war eins. Ein kurzer Moment der Ruhe und das Innehaltens setzte ein, dann aber spürte Waldi, wie seine Enkeltochter ihren Unterleib unter ihm vor und zurückschob und wie sich ihre unerfahren Fotzenmuskeln um seinen harten Schaft spannten.

„Du willst, dass ich dich ficke und du willst meinen Opaschwanz mit deiner engen Teenifotze melken. Willst du das?" wollte Waldi eine Bestätigung von der jungen Frau unter ihm.

„Ja Opa, es fühlt sich so gut an, bitte fick mich lange und fest. Ich will dich ganz tief spüren und den Saft aus deinen dicken Eiern darfst du mir in die Fotze spritzen" flehte Liv voll geiler Erwartung ihren Opa an.

Nun genossen sie beide unter den Blicken von Thomas, Frank und Liesel ihren Inzestsex. Mit viel Tempowechseln aber immer harter Rute brachte Waldi seine wilde Enkelin mehrmals über die Klippe, wobei Liv sich in den Schultern und in den Arschbacken ihres Opas festkrallte und ihre Lust ohne Scham laut herausschrie.

„Was für ein Wildfang. Wenn du sie vollgepumpt hast, lassen wir auch noch Thomas und Frank über sie steigen" wandte sich Liesel an Waldemar. „Sollen sie sie ...