Liv und ihr Opa - Sexgeschichten

Liv und ihr Opa

... doch zusammen rannehmen. Einer macht den Schlammschieber und der andere weiht gleich noch ihren Hintereingang ein" schlug der schnaufende Waldi vor.

„Was hältst du davon du kleine Familienficke?" wandte sich Oma Liesel nun an Liv. „Macht was ihr wollt, ich könnte noch stundenlang ficken" jubelte Liv unter den Fickstößen ihres Opas und malte sich schon aus, wie es wohl wäre gleichzeitig in beide Löcher gefickt zu werden.

Dann war es so weit bei Waldi. Mit kurzen festen Stößen, bei denen sein dicker Hodensack laut hörbar an Livs Hintern klatschte und bei denen er begann zu keuchen, kündigte sich seine Entladung an. Liv hatte das Gefühl aufgespießt zu sein, als Opa innehielt und mit bebendem Hinterteil ihr seinen Samen reinspritzte. Warme, fast heiße Spritzer fühlte sie in ihrem Fickloch und sie war erstaunt wie viele Spritzer ihr Opa ihr mit immer wieder neuen Schüben verpasste.

Verschwitzt und erschöpft lagen der alte Hengst und die frisch besamte junge Stute, tief ineinander verschraubt auf der Couch und genossen die Entspannung, die ihre vor Geilheit glühenden Körper erfasste.

Nach etwa zehn Minuten erhob sich Waldi, seine Rute hing verschmiert und schlapp auf seinem langen, aber nun nicht mehr so strammen Eierbeutel.

„Komm du alter Familienhengst, ich lecke dir deinen Schwanz und dein Gehänge sauber. Wir Alten müssen doch zusammenhalten" lachte Liesel und zog Waldi an seinem schlappen Schwanz zu ihrem Mund.

Dann pfiff Liesel nach Frank, der auch sofort in ...

... devoter Körperhaltung und mit steifer Rute im Wohnzimmer erschien. Auch Thomas, der seinen Schwanz nicht in Waldis Hinterteil entladen hatte, saß mit immer noch hartem Schwanz am Fußende der Couch und starrte auf die frisch gefickte und vor Samen triefende Fotze seiner Nichte.

„Die Liv gibt den Startschuss, wenn sie sich zum Ritt auf dem Schwanz von Thomas niederlässt, dann kletterst du hinter sie und wenn Thomas ihre Arschbacken aufzieht dann bereitest du sie für einen Arschfick vor und dann nehmt ihr unsere Jungstute im Sandwich" gab Liesel ihrem devoten Sohn eindeutige Anweisungen.

Auch wenn Liv sich etwas schlapp fühlte und ihre enge Teeniefotze etwas brannte, siegte doch ihre Geilheit und ihre Neugier und so dauerte es nur einen kurzen Moment, bis sie sich auf die Rute ihres Onkels schwang, der das Eindringen in ihr vorbesamtes Fickloch mit viel anerkennenden Kommentaren begleitete.

Waldemars Sperma lief rechts und links am Schaft von Thomas herab und sammelte sich als Spermalache auf seinem Bauch. Mit schnellen festen Stößen fickte Thomas in den engen, warmen, gutgeschmierten Fickkanal und vögelte sich seine angestaute Geilheit heraus.

Zuerst bearbeitete er mit beiden Händen die strammen Titten mit den harten Zitzen, doch dann, als er spürte, dass sein Bruder sich von hinten an Liv schmiegte, zog er ihr mit seinen Händen die kleinen strammen Arschbacken auseinander.

„Wow, ist das ein leckeres Poloch, das ist schon ganz nass von Waldis Suppe, die ihr die ...