Liv und ihr Opa - Sexgeschichten

Liv und ihr Opa

... Parkplatz" dirigierte ihn Liv.

Michael fuhr auf den Parkplatz und stellte den Motor ab. Er sah seiner Tochter in die Augen. Liv lächelte ihn an, nahm seine Hand und führte sie in ihren Schoß. „Paps, wenn ich meine Fotze aufspreize und du meinen Kitzler reibst, ist das doch kein reinstecken" machte Liv ihrem Vater einen Vorschlag, den dieser nicht ablehnen konnte.

Liv klemmte den kurzen Rock unter ihrem Hintern fest, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auf und lockte dabei mit ihren Daumen die Perle ihrer Klitoris aus der Hautfalte. „Komm Vati reib und zupfe mich am Kitzler" forderte Liv ihren Vater auf.

„Du bist die versauteste meiner Töchter" stöhnte Michael und ließ den Daumen und den Zeigefinger seiner rechten Hand über die dralle Perle seiner jüngsten Tochter tanzen. Livs Schenkel zuckten, als ihr Vater mit seinen Fingern ihren Kitzler verwöhnte. Sie bockte seinen Fingern entgegen. „Ja, ja, ja. Du kannst ihn fest reiben und zupfen, das ist sooooooooooo geil" stöhnte Liv. Michael spürte und er sah es auch, wie nass die junge Möse seiner Tochter wurde, überall war es warm und klitschig. Aber Michael hielt sich an die Spielregel und schob und steckte seiner Tochter nichts rein.

Immer fester flutschten seine Finger über den Kitzler und Liv drückte ihren Kopf hechelnd und stöhnend an seine Schulter. „Papa ich komme, komme, komme" jammerte die kleine geile Göre in seine Halsbeuge.

Drei- viermal noch zuckte der junge Körper neben ihm, dann ebbte Livs Erregung ...

... ab. „Deinen Zeigefinger lecke ich ab und du deinen Daumen" keuchte Liv und nahm die Hand, die eben noch ihren Kitzler verwöhnt hatte und führte sie an ihre und an Michaels Lippen.

Der herrliche Mösengeschmack seiner Tochter ließen Michaels steifen Schwanz in der Hose zucken.

„So meine Kleine, jetzt wird es Zeit, sonst ist der Zug abgefahren" holte Michael das kleine, geile Bündel neben sich zurück in die Wirklichkeit. Er startete den Wagen und fuhr seine Tochter zum Bahnhof.

„Vati, du hast einen Steifen, ich kann es sehen. Auch wenn wir jetzt keine Zeit mehr haben, kannst du bitte auf der Rückfahrt wieder am Parkplatz halten und mir ein Video senden, wie du dir einen abwichst" äußerte Michaels Tochter eine weitere Bitte.

„Ja, das mache ich gerne. Ich muss abspritzen sonst platzen mir die Eier" bestätigte Michael den Wunsch seiner Tochter.

Als er ihr die Reisetasche aus dem Kofferraum hob, fasste Liv ihren Vater zum Abschied in den Schritt und sagte: „Ich freue mich, deinen steifen Schwanz gleich spritzen zu sehen, da vergeht die Zugfahrt wie im Flug."

Michael grinste seine Tochter mit geilem Blick an, drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und fuhr zurück zum Parkplatz. Er wartete noch einen Moment, damit er sicher war, dass sie bereits ihren reservierten Platz eingenommen hatte. Er befestigte das Handy so, dass sein Unterkörper beim Video-Call gut zu sehen war. Bevor er die Telefonnummer von Liv wählte, zog er seine Hose und seinen Slip herunter, so dass neben ...