Liv und ihr Opa - Sexgeschichten

Liv und ihr Opa

... zwei Stunden Zugfahrt kam Liv an ihrem Zielbahnhof an. An dem verabredeten Treffpunkt wartete Waldemar bereist auf seine jüngste Enkelin. Schon von Weitem erkannte er die große, schlanke Gestalt und er war begeistert wie sexy Liv in dem kurzen Rock wirkte. An ihren langen Beinen konnte er sich gar nicht sattsehen.

Auch Liv erkannte ihren Opa bereits von Weitem. Der staatliche 82-jährige Senior, war nicht mehr so schlank und so athletisch, wie sie ihren Opa als kleines Mädchen in Erinnerung hatte, aber er hatte sich nach Omas Tod sehr gut gehalten und machte in seinem schicken Outfit eine prima Figur.

Herzlich umarmten sich beide und Waldemar (Waldi) machte seiner Enkeltochter nette Komplimente. „Danke Opa, du bist aber auch ein stattlicher Bursche" lachte Liv, hakte sich bei ihrem Großvater ein, auf dem Weg zum Parkplatz.

Als Liv neben Waldi auf dem Beifahrersitz Platz nahm, schaute Waldemar wieder sehr interessiert auf die langen, nackten Beine seiner Enkeltochter, die sie beim Hinsetzen bis zum oberen Ende ihrer Oberschenkel entblößte.

„Schön, dass du zu mir gekommen bist. Ich freue mich, dass du an mich gedacht hast" freute sich Waldemar und legte während der Autofahrt seine Hand auf den nackten Schenkel seiner Enkelin.

„Ja, ich bin wie Mutti der Meinung, wir sollten die Familientradition hochhalten. Aber ich bin nicht so geduldig und möchte jetzt mit Haut und Haar dazugehören" machte Liv ihrem Opa ihre Nöte deutlich.

„Ja, das verstehe ich" ...

... nickte Waldemar zustimmend und schob seine Hand unter den kurzen Rock von Liv. Diese schaute ihren Opa zustimmend an, nahm seine Hand und legte sie sich auf ihre nasse Muschi. „Apropos „Haut und Haar". Haut spüre ich viel aber keine Haare" stellte Waldi fest, als er seine Finger forschend über Livs Schamlippen streifte. Liv hob ihren Rock hoch und schaute von oben auf ihre haarlose Fotze mit der nun Opas Finger spielten. „Joooh stimmt, alles blank" lachte sie und Waldemar stimmte herzlich in das Lachen ein. Dann zog er seine Finger zurück und leckte einen seiner Finger ab, die anderen hielt er Liv an den Mund, die auch sofort begann ihren Muschisaft von Opas Fingern abzulecken. „Kaum zu glauben Opa, das gleiche habe ich mit Vati auf dem Weg zum Bahnhof gemacht. Es ist doch schön wenn in einer so geilen Familie sich alle einig sind" gestand Liv ihrem Opa.

Zuhause bei Waldi angekommen, fuhr dieser das Auto sofort in die offene Garage. Als das automatische Garagentor sich hinter ihnen geschlossen hatte, holte Liv ihre Reisetasche aus dem Kofferraum, während ihr Großvater sich in dem Durchgangsraum zwischen Garage und Hausflur bereits seiner Kleidung entledigt hatte.

„So meine Kleine, damit du gleich weißt, welche Kleiderordnung hier herrscht" begrüßte der nackte Waldemar seine Enkelin. „Herrlich, nichts anderes habe ich erwartet und kenne es auch nicht anders von zuhause" lachte Liv und streifte neben dem kurzen Rock und dem Top ebenfalls die wenige Kleidung ab, die sie ...