Liv und ihr Opa - Sexgeschichten

Liv und ihr Opa

... trug.

Waldemar musterte seine Enkelin, die er seit über einem Jahr nicht mehr live gesehen hatte und war begeistert von der hübschen jungen Frau. „Deine kleinen Titten sehen richtig lecker aus" lobte Waldi und griff bereits danach. Liv genoss es von ihrem Opa begafft und begrapscht zu werden und schmiegte ihren nackten Oberkörper Opas Händen entgegen.

Liv schaute an ihrem Opa herab. „Ganz schön lang und dick dein Schwanz, aber er ist ja noch gar nicht steif" stellte Liv fest und strich ihrem Opa sanft über die dickadrige Fleischpeitsche. „Ja Schatz, ich bin jetzt 82. Ich brauche da etwas länger und dann steht er auch nicht mehr so lange, aber er wird noch richtig schön steif, besonders meine Morgenlatte" erklärte Waldi seiner Enkelin und genoss ihre zarten kleinen Hände an seinem Schwengel.

„Aber du musst keine Sorge haben, für deinen Anstich bekomme ich Unterstützung. Nicht dass du denkst, ich lasse dich fremdbesteigen, aber ich habe da so meine Tricks, damit mein Schwanz es meiner kleinen Enkeltochter auch ordentlich besorgen kann" machte Waldi Liv neugierig.

„Was hältst du davon, wenn wir beide uns jetzt etwas zum Essen zubereiten, danach Kuscheln, dann gemeinsam ein Bad nehmen und dann die Gäste empfangen, die uns unterstützen" schlug Waldemar vor.

„Ja, prima Opa. Es ist schön mit dir zusammen nackt zu sein" freute sich Liv und stürmte in die Küche, wo beide nackt nebeneinander das Essen zubereiteten.

Immer wieder schaute Liv auf den langen, ...

... knorrigen Schwanz ihres Opas, wie er lang herabhing und bei jeder seiner Bewegungen hin- und her pendelte. Aber auch Waldi konnte seine Augen kaum von dem knackigen jungen Körper seiner Enkeltochter lassen.

„Oh Liv, es ist schon ganz etwas Besonderes, dass ich alter Mann so ungezwungen nackt mit meiner hübschen Enkelin zusammen sein kann. Ich darf nicht nur schauen, nein ich darf sogar anfassen. Das wünschten sich sicher viele Senioren" stellte Waldemar begeistert fest und tätschelte zärtlich den strammen nackten Hintern von Liv.

„Opa, ich verstehe dich gut. Mir geht es ähnlich. Dein langer, dicker Schwengel mit den dicken Adern ist echt ein Hingucker und wenn du deine Beine etwas auseinanderstellst, dann kann ich von hinten deinen langen Hodensack mit deinen schweren Opaeiern sehen und anfassen. Das ist einfach irre geil" stimmte Liv in die Begeisterung ihres Opas ein und drängte eine Hand von hinten zwischen Opas Schenkel, um seinen Seniorensack zu kneten.

Als Liv am Küchentisch saß, um Gemüse zu schnippeln, kam Waldi von hinten zu seiner Enkeltochter und legte ihr seine lange aber immer noch schlappe Fleischpeitsche auf die Schulter. „Ich hoffe du hast keine Angst und keinen Ekel vor Schlangen" lachte Waldi, als er seinen langen Schwanz auf Livs Schulter legte.

„Aber nein, vor so einer hübschen Schlange doch nicht" lachte Liv, die ihren Kopf zum Schwanz ihres Opas neigte und der warmen, weichen Schlange einen Kuss auf das nackte rote Köpchen gab. Sie unterbrach das ...