1. Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"


    Datum: 01.06.2021, Kategorien: BDSM

    Die Geschichte des Sklaven Fritz Kapitel 08, „Rikscha-Ausfahrt"
    
    Die neue Woche begann für Fritz genau wie die letzte, mit einem verstriemten Gesäß. Seit einer Woche war Herrin Bettina zu Besuch und noch eine weitere würde er ihre Erniedrigungen und Demütigungen erdulden müssen. Auch wenn das schöne, gleichaltrige Mädchen sein Sexualleben ordentlich in Schwung gebracht hatte, war er froh, dass das blonde Biest bald wieder abreiste.
    
    Als am Mittwoch Herrin Bettina und ihr Onkel von der Arbeit kamen, war die Aufregung groß. Sie war von Herrn Piprasako, dem junior Chef der Firma in der sie ihr Praktikum absolvierte, zu einem Picknick eingeladen worden. Die Familie Piprasako gehörte zu den reichsten und angesehensten der Stadt und der junge Mann ist eine außerordentlich attraktive Partie.
    
    Am nächsten Tag musste Fritz die Laufrikscha vorbereiten. Es war das Kurzstreckenverkehrsmittel schlechthin. In den Innenstädten haben die von Sklaven gezogenen Wagen den motorisierten Verkehr abgelöst. Neben den zweirädrigen Rikschas, die meist von einem Sklaven oder einer Sklavin gezogen wurden, gab es auch mehrspännige Wagen. Man konnte speziell für diese Tätigkeit abgerichtete und trainierte Zugsklaven kaufen.
    
    Die einsitzige Rikscha der Bumskötters wurde schon lange nicht mehr benutzt und musste in der Garage unter einem Haufen Gerümpel hervorgeholt werden. Fritz hatte sie noch nie gezogen und pumpte zunächst die platten Reifen auf. Danach wurde sie auf Hochglanz poliert. Auch ...
    ... das Geschirr, Zaumzeug,Trense und Zügel musste er suchen. Die dazu passende Peitsche hing über seinem Bett und Fritz steckte sie in die Halterung an der Rikscha.
    
    Herrin Bettina kam früher. Peter, so hieß der junge Herr Piprasako brachte sie mit seinem Wagen nach Hause und wollte sie, in drei Stunden mit seiner Rikscha zu einer gemeinsamen Ausfahrt abholen. Herr Peter kümmerte sich auch um das Picknick, so das Fritz nichts vorzubereiten hatte. Die Rikscha war fertig, er war frisch geduscht und rasiert und während er auf seine Herrin wartete, polierte er das Lederzeug.
    
    Lange hielt sich Herrin Bettina im Bad auf und suchte dann gemeinsam mit ihrer Tante nach dem passenden Outfit. Sie erschien stilgerecht in einer hellgrauen Reiterhose, den dazu passenden Stiefeln und einer weißen Bluse . Ihre blonde Lockenpracht war perfekt, jedes einzelne Haar schien zu wissen wo es hingehörte.
    
    Fritz musste seine schwarzen Laufschuhe, einen schwarzen Stringtanga und einen Brustharness anziehen. Draußen auf dem kleinen Hof vor der Garage, spannte Herrin Bettina und ihre Tante den Sklaven vor die Rikscha. Fritz musste sich hinknien und sie legten ihm das Zaumzeug mit der Trense an. Die Zügel wurden eingehangen, Fritz stand auf, hob die Deichsel an und sein Brustharnes wurde mit zwei Lederriemen daran befestigt. Das blondgelockte Mädchen gab der Tante ihr Handy, setzte sich auf den kleinen Sessel zwischen den Rädern, drehte eine Proberunde auf dem Hof und die Tante machte Fotos.
    
    Herr ...
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