Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"

... mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Dem sollte man seine grüne Scheiß-speise direkt aus dem Beutel hinten rein pumpen."

Der Sonnenuntergang war einzigartig, das blauorangerote Farbenspiel spiegelte sich auf dem See. Zwei wilde Enten landeten auf dem bunten Wasser. Es war Sommer, es war warm, es roch nach Blüten, die Bienen summten und die Vögel zwitscherten. Ein idealer Moment um sich zu verlieben.

So mussten die beiden Sklaven eine Weile auf ihre Herrschaft warten und genossen die kurze Zeit in der sie unbeaufsichtigt waren. Erleichtert von seinem Fickdruck, war Nubi ein amüsanter und netter Bursche.

Als die Herrschaft zurückkam, machten sie sich auf den Rückweg . Sie zogen sich an, auch die Sklaven mussten ihre Geschirre, Schuhe, Slip oder Beutel anziehen. Dann wurden sie vor die Rikschas gespannt und weil es fast dunkel war musste die Beleuchtung eingeschaltet werden.

An einer Steigung hatte Fritz Mühe dem roten Licht der Rikscha vor ihm zu folgen.Herrin Bettina half mit der knallenden Peitsche nach und Fritz konnte die Lücke schließen. Aber nicht weil er schneller lief, sonder Nubi vorne das knallen gehört hatte und etwas langsamer machte. Nun war das knallen von Herrn Peters Peitsche zu hören. In dieser Nacht schlief Fritz wie ein Stein.

Im nächsten Kapitel 09, „Vollmond" , macht Herrin Bettina dem Sklaven Fritz ein Abschiedsgeschenk und in der Nacht verlangt seine Herrin nach ihm.