1. Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"


    Datum: 01.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... Bumskötter kam von der Arbeit und steuerte seinen großen Wagen in die Garage. Er bedauerte es sehr, den Sklaven nicht zum Rikscha ziehen abgerichtet zu haben. Pünktlich fuhr Herr Piprasako vor. Seine Designer Rikscha wurde von einem riesigen, muskelbepackten, dunkelhäutigen Sklavenburschen gezogen. Galant entstieg er seinem chromblitzenden Fahrzeug.
    
    Der junge Mann war Anfang Zwanzig, hatte für sein Alter ziemliche Geheimratsecken, einen leichten Bauchansatz, trug einen Henriquatre Bart und eine Brille. Auch er hatte sich landfein gemacht. Zu einen Knickerbocker trug er ein kariertes, kurzärmeliges Hemd mit einer Lodenweste.
    
    Höflich begrüßte er Herr und Frau Bumskötter und befand, dass ihre Nichte mal wieder umwerfend aussah. „Donnerwetter, da haben sie aber ein Kraftpaket vor ihrem Wagen.", staunte Fritzens Herr. „Das ist einer meiner fünf Rennsklaven. Mit dem habe ich letztes Jahr die Bezirksmeisterschaft auf der Langstrecke gewonnen.", prahlte der reiche Junge.
    
    Die Herrschaften standen um den großen, schwarzen Sklaven herum. Mit beiden Händen hielt er die Deichsel der Rikscha. Seine Oberschenkel waren wie Baumstämme und die braunen Pobacken groß wie Wassermelonen. Er trug einen Ganzkörperharness, das Gesäß war frei und sein Geschlechtsteil in einem Lederbeutel verstaut. Die Schuhe sahen aus wie Pferdehufe und aus seinem nackten Hintern ragte ein gewaltiger Pferdeschweif. Mit seinen blütenweißen Zähnen biss er auf eine Plastiktrense und auf seinem Kopfgeschirr ...
    ... thronte ein weißer Federbüschel.
    
    Der junge Herr Piprasako öffnete den Reißverschluss des schwarzen Lederbeutel, der zwischen den Beinen des braunen Muskelberges hing. Ein dicker, langer, schwarzer Penis mit blanker Eichel und ein gut gefüllter, strammer Hodensack kamen zum Vorschein.
    
    Die beiden Frauen untersuchten das gewaltige Sklaven-Gemächt und Herr Bumskötter wollte wissen. „Es heißt, diese schwarzen Burschen riechen ein wenig streng?" „Wie man's nimmt.", meinte der junge Sklavenhalter, „Schon als Jugendlicher habe ich mit dem Rennsport angefangen und das Lauftalent der schwarzen Jungs erkannt. Ich halte fünf Stück davon und liebe die Testosteron geschwängerte Luft im Rennstall."
    
    „Jeder hat so seine Vorlieben.", meinte Herr Bumskötter und der junge Mann stellte fest: „Ihr Bursche ist aber auch kein 08/15 Sklave." Die beiden Männer wandten sich Fritz zu, der direkt daneben stand und die Deichsel der Rikscha seiner Herrin hielt. „Ein Premium Jungsklave. Im Herbst wollen wir ihn verkaufen.", erläuterte Fritzens Herr.
    
    Der junge Mann in Knickerbocker untersuchte Fritzens Oberschenkel und Pobacken und meinte: „Die Anlage zum Rennsklaven hat er." „ Er ist noch jung und formbar, das gute Stück kann noch für jeden Zweck abgerichtet werden.", hob Herr Bumskötter die Vorteile seines künftigen Verkaufsobjektes hervor.
    
    Der junge Herr Piprasako stand vor Fritz und musterte ihn von oben bis unten und meinte: „Interessant!" Der gleichaltrige Junge war einen Kopf kleiner als der ...
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