1. Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"


    Datum: 01.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... Brustwarzen, waren durchaus nach dem Geschmack der Herrin Bettina.
    
    Fritz musste sich zurückfallen lassen und wieder hinter dem Wagen des jungen Herrn Peter laufen, da ihnen eine andere Rikscha entgegen kam. Von nun an hielt der erfahrene Renn-Rikschafahrer das Tempo hoch, um weitere Attacken zu unterbinden. Es ging vorbei an goldgelben Kornfeldern und mannshohen Mais. Sie durchfuhren ein schattig, kühles Wäldchen und gelangten in ein weites Tal mit See.
    
    Am Ufer des Sees stand ein großer schattiger Baum und darunter die Luxuslimousine des Herrn Piprasako Junior. Dorthin steuerten die jungen Leute ihre Rikschas und hielten an. Die beiden Sklaven japsten und rangen nach Luft. Nachdem ihre Herrschaft abgestiegen war, fielen sie völlig erschöpft zu Boden.
    
    Herrin Bettina und ihr Freund klatschten sich gegenseitig in die erhobenen Hände. Die beiden waren regelrecht euphorisiert von der rasanten Fahrt durch die frische Luft. „Ganz schön ausgebufft dein Überholmanöver eben.", stellte der Junge fest und das schöne, blonde Mädchen meinte: „Kennst du ein Rennen, kennst du alle Rennen."
    
    Herr Peter reckte und streckte sich „Ach die Natur, man sollte viel öfter raus fahren." Herrin Bettina stütze die Hände in den Rücken, drückte ihr Kreuz durch, holte tief Luft und meinte: „Statt dessen sitzt man den ganzen Tag in einem engen Büro bei künstlichem Licht und künstlichem Klima." „Und isst künstliche Nahrung.", ergänzte Herr Peter.
    
    Dann kümmerten sie sich um ihre Sklaven. Sie ...
    ... nahmen ihnen das Zaumzeug vom Kopf und lösten die Karabinerhaken, mit denen ihre Harnesse an den Wagen befestigt waren. Den Rest sollten sie selber ausziehen. Als die beiden Burschen ganz nackig vor ihnen standen, bekamen sie zu trinken. Gierig schütteten sie sich die verbrauchte Flüssigkeit hinein.
    
    Herr Peter hatte den Kofferraum seiner Luxuslimousine geöffnet und gab den beiden Stofflappen mit denen sie sich gegenseitig die verschwitzten Leiber abtrocknen sollten. Die beiden nackten Jungs gehorchten und die gleichaltrigen Herrenmenschen sahen ihnen zu. Mit einem freundlichen Grinsen rieb der kräftige, schwarze Junge die Schweißperlen von der weißen Haut. Fritz staunte wie zärtlich der muskulöse Riese war.
    
    Er drehte sich und ließ sich auch die Rückseite abtrocknen. Erholt vom anstrengenden Laufjob, war sein Puls und die Atmung wieder normal. Er hatte getrunken und mit dem Wohlbefinden kam auch die Geilheit zurück. Fritz genoss die Streicheleinheiten und sein Penis schwoll an.
    
    Als er den muskulösen Körper des schwarzen Jungen abtrocknete, richtete sich sein Schwanz langsam aber stetig auf. Die schweißnasse, braune Haut war glatt, straff und ohne ein Haar. Auch Nubi, so hieß der dunkelhäutige Sklave, schien die Situation zu erregen, sein großer brauner Penis vergrößerte sich rasch und als er trocken war, standen die beiden nackten Jungs mit voll erigierten Penissen da.
    
    „Testosteron Junkies.", kommentierte Herr Peter, der eine Hand in der Hosentasche hatte und Herrin ...
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