Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"

... Sklave. Mit beiden Händen zog er Fritz den Slip herunter und begutachtete sein Geschlechtsteil. Er zog die Vorhaut zurück und musterte die blanke Eichel. Mit einer Hand hob er den Schwanz hoch und tastete mit der anderen die dicken Eier ab.

Egal wer sich mit Fritzens Werkzeug der Lust beschäftigte, es funktionierte wie es sollte und richtete sich auf. Der junge Herr faste den stocksteifen Pimmel an der Wurzel und schüttelt ihn. „Der Testosteronspiegel ist in Ordnung.", kommentierte er.

Auch die beiden Damen haben den riesigen Phallus des schwarzen Sklaven auf Maximalgröße gebracht. Wie ein Ast stand der dunkle Penis von dem jungen Burschen im Ledergeschirr ab. Daneben stand Fritz und auch sein beachtlicher Luststab ragte steif in die Höhe. „Ich glaube die beiden haben Kraft zu viel!", rief Herrin Bettina bei diesem Anblick aus. „Dann sollten wir die Kerle mal so richtig hart ran nehmen.", schlug Herr Piprasako vor.

Herr Bumskötter brachte einen Eimer kaltes Wasser und der junge Sklavenhalter wusste gleich etwas damit anzufangen. Er nahm den Eimer und goss ihn mit einem Schwall auf seinen Zugsklaven. Der schwarze Junge spannte alle Muskeln an, holte tief Luft, schüttelte sich und seine eben noch steil aufragende Männlichkeit hing auf halber Höhe.

Fritz wurde von seinem Herrn auf die gleiche Weise abgekühlt und als die beiden Sklaven ihre Geschlechtsteile verstaut hatten, konnte es los gehen. Die jungen Leute bestiegen ihre Fahrzeuge, nahmen die Zügel zur Hand, ...

... es knallten die Peitschen und die beiden Gespanne fuhren vom Hof.

Tante und Onkel winkten ihnen hinterher und waren stolz, das ihre Nichte mit dem jungen Piprasako ausfuhr. Das Haus der Bumskötter befand sich am Stadtrand. Am Ende der Straße mussten sie eine Hauptstraße überqueren und fuhren ab da über Feld- und Waldwege. Der Weg war befestigt und das Gelände leicht unregelmäßig.

Ein Wettrennen zu fahren, erübrigte sich, angesichts des Klassenunterschiedes der beiden Zugsklaven. Aber Herrin Bettina traute ihrem Fritz einiges zu und forderte den Rennfahrer heraus. Auf einem geraden Stück griff sie an. Fritz lief hinter der Rikscha des jungen Herrn her. Er ist noch nie vor einem Wagen gelaufen, verstand aber sofort die Signale die er über die Zügel bekam.

Er zog links raus, spürte die Peitsche auf seinem Rücken und forcierte das Tempo. Sie konnten gleich auffahren und Herr Peter, überrascht von dem Überholmanöver, gab seinem Burschen die Peitsche. Eine Weile liefen sie nebeneinander und Fritz erkannte, das sein Konkurrent mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte.

Die Schuhe, die wie Pferdefüße aussahen, machten zwar ein eindrucksvolles Geräusch, aber Fritz war mit seinen Turnschuhen im Vorteil. Der lange Schweif, der hinten zwischen den Beinen baumelte und der Analplug an dem er hing, störten ihren Träger beim Laufen. Fritz hatte sich schon gewundert, dass seine Herrin auf solche Dekoration verzichtet hat. Ein Schwanz mit Analplug oder kleine Glöckchen an den ...