1. Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"


    Datum: 01.06.2021, Kategorien: BDSM

    ... Rücken, mit der anderen Hand kniff er in Fritzens Po. Vor ihnen fragte der junge Herr seine blond gelockte Freundin: „Und Schatz, wie war ich?" Herrin Bettina blieb stehen und Nubi hatte beide Arme auf dem Rücken. Die Liebenden drehten sich zueinander, das Mädchen legte ihrem Freund die Arme um den Hals und sagte: „Oh Liebster, du weist gar nicht wie gut du mir tust." Dann küssten sie sich.
    
    Erschöpft ließen sie sich auf ihre Klappstühle sinken und von Nubi das Dessert servieren. Fritz stand etwas abseits und es gab ein Eisbecher a la carte. Herrin Bettina nahm einen Früchtebecher und ihr Freund einen Schokobecher. „Zauberei", dachte Fritz, er hatte auch schon Menüs mit verschiedenen Eisbecher als Dessert serviert und das war selbst in seiner großen Küche eine Herausforderung.
    
    Fritz wusste nicht, dass auf der Karte nur die beiden Eisbecher standen. Es gab auch nur die beiden und die waren weitestgehend vorbereitet in einem spezial Kühlgerät. Nachdem sich das Mädchen für einen davon entschied, nahm der Junge zwangsläufig den anderen. Dennoch war dieses Picknick eine logistische Meisterleistung.
    
    Während die beiden jungen Leute ihr Eis löffelten, ließen sie ihre Sklaven mit den Schwänzen fechten. Nackt standen sie vor ihnen und mussten zuerst ihre Schwänze steif wichsen. Schnell standen die beiden großen Prügel knüppelhart und prall da. Nubi machte ohnehin den Eindruck, als ob er an Priapismus leide.
    
    Sie mussten die Hände auf den Rücken nehmen und ihre harten ...
    ... Schwänze so eindrucksvoll wie möglich aneinander schlagen. Nubi kämpfte deutlich offensiver. Mit seinem schwarzen Fleischschwert prügelte er regelrecht auf den weißen Ständer ein. Immer wieder stieß er seinen Unterleib nach vorne und Fritz wich zurück.
    
    „Ein echter Kämpfer, dein schwarzer Bulle.", kommentierte Herrin Bettina und Herr Peter erklärte: „Ja ich habe noch einiges vor mit dem Burschen. Im Herbst bei den Landesmeisterschaften will ich mit ihm unter die Besten Zehn fahren."
    
    Als nächstes sollten sich die beiden gegenseitig wichsen. Sie standen direkt vorm Tisch ihrer Eis essenden Herrschaft. Nubi griff nach Fritzens hartem Schwanz und wichste ihn schnell und intensiv, als ob es sein eigener wäre. Fritz spukte sich in die Hände und wollte eher vorsichtig sein. Er hatte seinem Kollegen in die Augen geschaut und ahnte das dieser kurz vor einer Explosion stand. Das Sperma schien jeden Augenblick aus allen Löchern hervorzuquellen und es brauchte nicht mehr viel Stimulation um eine heftige Entladung auszulösen.
    
    Es kam wie es kommen musste. Kaum hatte Fritz den braunen Lustkolben in der Hand, spritzte er los. Zuerst ein kleiner Spritzer, dann drückte Nubi seinen Unterleib vor und ein kräftiger Strahl traf Fritz auf die Brust. Es gab kein Halten mehr, Fritz hielt seine Hand fest umschlossen und der schwarze Junge fickte hinein. Mit jedem Stoß platschte ein Batzen Sperma auf Fritzens nackte Haut und Nubi schien kein Ende zu finden.
    
    „Oh! Er spritzt schon!", rief Herrin ...
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