Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"

... ihre Fundstücke an. Der junge Mann wählte einen der Stöcke aus und befahl: „Passt auf Burschen!" Im hohen Bogen warf er den Knüppel ins Wasser und sagte: „Los Jungs! Wer bringt mir das Stöckchen zuerst?"

Die nackten Jungs jagten ins Wasser und schwammen hinaus zu dem auf dem Wasser treibenden Stück Holz. Auch hier hatte Fritz keine Chance, der Sportsklave war schneller und konnte vor seinem Herrn niederknien und ihm das Stöckchen hinhalten.

Er wurde längere Zeit nicht beachtet, weil seine Herrschaft eng umschlungen mit sich selbst beschäftigt war. Herrin Bettina erbarmte sich seiner, streichelte ihm über den Kopf, sagte: „Braver Junge.", nahm den Stock, schleuderte ihn weit hinaus auf den See und befahl: „Los Jungs bringt mir den Stock!"

Wieder sprangen die beiden Nackten ins Wasser. Diesmal interessierte sich Nubi mehr für Fritz als fürs Gewinnen. Da die Herrschaften im Moment anderweitig beschäftigt und die Sklaven unbeaufsichtigt waren, musste der körperlich unterlegene Fritz die Umarmungen, Küsse und Fummelei des geilen Muskelsklaven erdulden.

Danach konnte Fritz den Herrschaften das Stöckchen bringen. Deren Erregungszustand hatte sich soweit gesteigert, das die beiden kein Interesse mehr am Stöckchen werfen hatten. Herrin Bettina zog ihren Bikini aus und hängte ihn auf Nubis steifen Penis, der am Ufer kniete und die Arme auf dem Rücken verschränkt hatte. Fritz befahl sie in den Vierfüßlerstand zu gehen und setzte sich auf seinen Nacken, so das sein Kopf ...

... zwischen ihren Beinen war.

Herr Peter streifte seine karierte Bermuda Shorts ab und stülpte sie Nubi über den Kopf: „So damit du erst gar nicht in die Versuchung kommst, deine Herrschaft zu beobachten.", erklärte er. Er ging zu seiner schönen, blonden Freundin, die auf Fritzens Schultern saß, küsste sie und drückte ihre nackten Brüste.

Herrin Bettina zog zwischen ihren Beinen Fritzens Kopf an den Haaren nach oben und befahl. „Blase den Herrenschwanz!" Herr Peter ging etwas in die Knie und steckte ihm sein steifes Ding in den Mund. Er fühlte sich gut, oben küsste er seine neue, blonde Freundin und unten fickte er ihrem Sklaven in den Mund.

Fritz merkte das Herrin Bettina immer unruhiger wurde und den Schwanz selber haben wollte. Ihr Freund zog seinen Penis aus Fritzens Mund und steckte ihn etwas höher zwischen die dicken, geröteten Schamlippen der schönen Blondine. Er rammelte los und das Mädchen versuchte seinen Rhythmus mitzugehen. Fritz, den sie als Fickmöbel benutzten, drückte unter ihnen die Arme durch, um nicht einzuknicken.

Nach einigen Stößen, stöhnte der junge Mann, zitterte heftig und war fertig. Herrin Bettina noch nicht und Fritz war froh, dass es so schnell ging. Die Liebenden küssten und lösten sich voneinander. Sie ließen sich von ihren Sklaven die Geschlechtsteile sauber lecken und zogen ihre Badesachen wieder an.

Sie begaben sich zurück zu ihrem Rastplatz. Die Sklaven gingen hinten und hatten die Arme auf dem Rücken. Nubi hatte nur einen Arm auf dem ...