Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt" - Sexgeschichten

Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"

... Bettina. Herr Peter knallte wütend seinen Eislöffel auf den Tisch, sprang auf und tobte: „Also Nubi du Schwein, wir essen noch!" Verängstigt ging der Muskelprotz auf die Knie. Aus seinem erigiertem Penis quoll immer noch schubweise Ejakulat hervor und tropfte auf die Wiese. Er atmete schwer, keuchte und verschränkte schuldbewusst die Arme auf dem Rücken.

Der kleine, dicke, haarige Mann, stand nur mit einer karierten Bermuda Shorts bekleidet, vor seinem nackt am Boden knienden Muskelsklaven und gab ihm eine schallende Ohrfeige. „Die Dame wollte das Liebesspiel zweier Jungs beobachten. Statt dessen muss sie sich während des Essens anschauen, wie du ihren Sklaven vollsaust!", schnauzte Herr Peter. „Lecke jetzt das Eigentum der Dame sauber! Über deine Strafe sprechen wir danach." Eine zweite Ohrfeige traf Nubis andere Backe.

Der schwarze Junge stand auf und machte sich daran seinen Befehl auszuführen. Fritz hatte gehorsam die Arme auf den Rücken genommen, sein Pimmel hing schräg nach unten und Nubis milchiger Saft lief an ihm herunter. Der dunkelhäutige Sklave begann mit seiner Leckarbeit an Fritzens Hals und von da abwärts bis zu den Füßen. Herr Peter setzte sich wieder zu seiner Freundin. „Entschuldige Schatz, ich hätte mir einen schöneren Ausklang für unser Picknick gewünscht." Herrin Bettina nahm seine Hand und sagte: „Aber das macht doch nichts Liebster. Du hast ein super Picknick organisiert und kannst nichts für die Unzulänglichkeit dieses Sklaven. So sind die ...

... eben." „Stimmt," pflichtete ihr der junge Mann bei, „ich lasse mir den Abend nicht von diesem Dreckskerl verderben." Die beiden küssten sich.

Auch Nubi war es gewohnt, Sperma aufzulecken. Der schwule Junge leckte nur allzu gerne seinen schönen Liebling von Kopf bis Fuß ab. Besonders intensiv reinigte er mit seiner Zunge den großen Penis und dicken Hodensack, so dass Fritz wieder mit erhobenem Fickstab dastand.

„Bist du endlich fertig, Sklave?", fragte Herr Peter genervt und Nubi antwortete: „Sofort gnädiger Herr." „Komm her!", wurde er angeschnauzt. Der schwarze Sklave gehorchte, kniete mit einer vollen Erektion und auf dem Rücken verschränkten Armen vor seiner Herrschaft. Demütig schaute er zu Boden und wusste, dass sein junger Herr ihm jetzt eine Tracht Prügel verabreichen wird.

Herr Peter sprach in ernstem Ton: „Sklave!" und eröffnete damit das Vorgespräch. „Hattest du eben den Befehl oder die Erlaubnis abzuspritzen?" fragte er und Nubi antwortete: „Nein gnädiger Herr. Aber ich kann nichts dafür, es kam einfach.." „Sei still!!", brüllte Herr Peter, „du hast deinen Trieb nicht unter Kontrolle. Entschuldige dich jetzt bei der Dame für dein Missgeschick!"

Der nackte, dunkelhäutige, große und muskulöse Sklave küsste die zierlichen Füße des blonden Lockenkopfes im braunen Bikini und entschuldigte sich für sein Versagen. Herr Peter ging zu seinem Wagen, kam mit einer kurzen Riemenpeitsche zurück, befahl seinem Sklaven mit der Stirn auf den Boden zu gehen und die Hände in ...