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Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"
Datum: 01.06.2021, Kategorien: BDSM
... Bettina, die die Arme auf der Brust verschränkte, stellte fest: „Da scheinen sich ja zwei gefunden zu haben." „Interessant!", meinte der Knickerbockerträger, „Man müsste bei dem weißen Burschen noch in Muskelaufbau investieren, dann wären die beiden ein tolles Zweiergespann." „Du hast recht, der Größenunterschied ist nur gering, auch ihre Schwänze sind etwa gleich lang." Die beiden nackten Sklaven verschränkten die Arme auf dem Rücken und standen mit steifen Schwänzen vor ihrer gleichaltrigen Herrschaft. „Interessant!", wiederholte Herr Peter, „Dein Onkel möchte das gute Stück demnächst verkaufen, ich sollte mir den weißen, geilen Bock mal etwas näher anschauen." „Aber entschuldige bitte Tina. Ich rede und lasse dich verdursten.", schleimte ihr junger Verehrer und befahl seinem Sklaven: „Nubi! Serviere Champagner, aber dalli" Kurz darauf kniete der schwarze Sklave vor ihnen und kredenzte zwei langstielige Sektgläser mit dem feinperligen Getränk. Die jungen Leute prosteten sich zu und tranken. Nubi wurde damit beauftragt, das Picknick vorzubereiten. Er stellte Klapptisch und -stühle auf, breitete eine Tischdecke aus, stellte Geschirr darauf und legte Besteck dazu. Zwischendurch füllte er die Gläser seiner Herrschaft mit gut gekühltem Champagner. Fritz musste dem jungen Herrn seine Muskulatur vorführen. Er nahm verschiedene Posing-Stellungen ein und präsentierte einzelne Muskelpartien. Ausgiebig führte er seine Gesäßmuskulatur vor und zeigte sein Poloch. „Gib mir ...
... den Stock da!" befahl Herr Peter und Fritz raffte einen Ast, der unweit auf der Wiese lag auf, kniete vor dem jungen Herrn und hielt ihm das Holz, auf beiden Händen haltend, demütig hin. Der junge Mann nahm den Knüppel und befahl: „Steh auf!" Fritz gehorchte, Herr Peter warf den Stock im hohen Bogen auf die Wiese und befahl: „Lauf Bursche und such den Stock!" Fritz rannte nackig wie er war über die Wiese und suchte nach dem Holz. Herrin Bettina und ihr junger Freund hielten ihre Sektgläser und sahen ihm zu. Fritz hatte den Ast gefunden und kniete wieder vor seiner Herrschaft. Der junge Mann sagte: „Ich nehme ihn gleich mal an die Longe und lasse ihn ein paar Runden drehen. Dabei kann ich ihn am besten beurteilen." Er nahm den Stock, warf ihn soweit weg wie er konnte und befahl: „Such Sklave!" Fritz rannte los und als er wieder vor ihnen kniete, hatte der junge Mann einen Arm um das schöne, blonde Mädchen gelegt. Jetzt warf Herrin Bettina das Stöckchen. Es flog über die Wiese hinaus in eine dornige Hecke. Fritz benötigte eine Weile, bis er das Holz gefunden hatte. Als er erneut vor den beiden kniete, waren sie eng umschlungen und küssten sich heiß und innig. Fritz kniete nackt vor ihnen und hielt auf beiden Händen den Stock hin. Er sah, wie die Hände des jungen Mannes das Gesäß seiner Herrin bearbeiteten. Gierig öffnete Herr Peter die weiße Bluse und machte sich über die Brüste seiner Angebeteten her. Herrin Bettina ging in die Hocke und während sie die Hose ihres ...