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Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"
Datum: 01.06.2021, Kategorien: BDSM
... „Sauberlecken! Und das weiße Schwein bringt seiner Herrin ihre Tasche!" Fritz eilte zur Rikscha um die Sporttasche seiner Herrin vom Gepäckträger zu holen. Als er damit um das Auto ging, bot sich ihm ein wunderschönes Bild. Auf einer bunten Blumenwiese, am Ufer eines kleinen Sees mit Schilfgürtel und Seerosen lag ausgebreitet auf einer blauen Decke die nackte Herrin Bettina. Sie hatte die Beine angewinkelt und ihre Locken lagen wie Sonnenstrahlen um ihren Kopf. Fritz kniete zu ihren Füßen nieder und sagte: „Bitte gnädige Frau, hier bringe ich ihnen ihre Tasche." Herrin Bettina richtete sich auf und stütze sich auf die Ellenbogen. In der warmen Sommersonne leuchteten ihre blonden Locken blonder, ihre Augen blauer und die Nippel auf ihren weißen Brüsten strahlten orange. Sie grinste, spreizte die angewinkelten Beine und sagte: „Schau mal was ich da habe für dich, allerbestes Herrensperma." Auf ihren dicken Schamlippen bis hinauf zum Bauchnabel waren Spermaspritzer und aus der offenen Spalte quoll die milchige Flüssigkeit hervor. „Auflecken Sklave! Alles!", befahl die schöne Herrin. Für den ausgebildeten Lustsklaven war es kein Problem, Sperma zu lecken und zu schlucken. Ob das eigene oder das Sperma anderer zu essen war für Fritz normal und verursachte ihm keinerlei Ekel. Er war froh seiner schönen Herrin so nahe sein zu können und leckte ausgiebig ihren Lustbereich. Fritz merkte, dass sie unbefriedigt war und noch ein paar Reibungen vertragen konnte. Er neckte ...
... sie mit seiner Zunge und hätte alles gehabt um ihr die richtige Befriedigung zu verschaffen. Aber hier ging es gerade nicht um Sex, schon gar nicht um Liebe sondern um Geld. Das kam jetzt in einer karierten Bermudashorts, legte sich neben Fritzens Herrin und fragte: „Na Schatz, macht er das gut?" Das nackte Mädchen drehte sich zu ihm, winkelte ein Bein an und legte es über ihren Freund. Mit der Hand zog sie eine Pobacke hoch und gab ihrem Sklaven den Befehl: „Los da auch!" Das Sperma war ihr in die Poritze gelaufen und während Fritz ihr Poloch sauber leckte, küssten sich das junge Paar. Die beiden schauten zu Fritz herab und Herrin Bettina sagte: „Er hat alles artig aufgeleckt. Das Herrensperma wird dem Burschen gut tun." und Herr Peter meinte: „Dann sollte er es regelmäßig erhalten." Sie schlang ihre schlanken Arme um seinen Hals küsste ihn und sagte: „Oh Liebster, du bist so großzügig." Ihrem Sklaven befahl sie: „Na los Bursche bedanke dich bei dem Herrn!" Fritz küsste die nackten Füße des Herrn Peter und bedankte sich für das gute Herrensperma. Herrin Bettina entnahm ihrer Sporttasche einen braunen Bikini und zog ihn an. So gerne sie auch nackt war und ihren perfekten Körper zeigte, Kleidung zu tragen war ein Privileg der Herrenmenschen und man grenzte sich dadurch von den nackten Untermenschen ab. Das junge Paar begab sich zu Tisch und Fritz erhielt den Auftrag, die Kleidung der beiden auf den Sitzen der Rikschas abzulegen. Überall auf der Wiese lagen Kleidungsstücke ...