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Sklave Fritz 08 "Rikscha-Ausfahrt"
Datum: 01.06.2021, Kategorien: BDSM
... herum und während Fritz sie einsammelte hörte er Herrin Bettina rufen: „Ich liebe Sushi!" Nachdem er die Kleidung seiner Herrschaft ordentlich aufgefaltet auf den Sitzen der Rikschas abgelegt hatte, stellte er sich neben Nubi in die Warteposition. Die jungen Herrschaften aßen, tranken und sprachen über sich. Herr Peter verriet, dass er mindestens drei Kinder haben will und dass er großen Respekt vor den Frauen habe, die die verantwortungsvolle Tätigkeit der Hausfrau und Mutter übernehmen. Herrin Bettina meinte, dass sie gerne an der Seite eines selbstbewussten Mannes, einen großen Haushalt mit vielen Sklaven und Sklavinnen führen würde. Ihr gemeinsames Interesse galt der Sklavenhaltung. Das schöne blonde Mädchen berichtete ihrem Freund von Fritzens masochistischen Neigungen und er erzählte ihr, dass der große, starke Nubi stockschwul sei. Der nackte; schwarze Sklave servierte den jungen Leuten einen Espresso und Fritz staunte; was da alles aus diesem Kofferraum kam. Vor dem Hauptgericht wollten die Herrschaften noch etwas mit ihren Sklaven spielen. Sie begaben sich auf die große Wiese, da Herr Peter den Sklaven Fritz an der Longe laufen lassen wollte und dazu eine freie Fläche benötigte. Er , in einer karierten Bermuda, ging Hand in Hand mit seiner schönen, neuen Freundin im braunen Bikini voraus. Hinter ihnen folgten die beiden nackten Sklaven und trugen ihre Sachen. An einer Stelle hatte Nubi einen kleinen Klapptisch aufzustellen, darauf kam der Sektkühler ...
... mit der schweren Champagnerflasche und die Gläser. Zuerst musste der schwarze Sklave die Flasche öffnen, einschenken und sich dann im Vierfüßlerstand daneben knien. Die beiden Verliebten setzten sich auf ihn. Herr Peter reichte seiner Angebeteten ein volles Glas, sie prosteten, tranken und küssten sich. Fritz stand mit den Armen auf dem Rücken dabei, sein großer Penis hing schlaff zwischen seinen Beinen. Herrin Bettina befahl: „Sei nicht untätig Sklave. Zeige dem Herrn wie du es dir selber machst!" Fritz brachte seinen schönen, geraden Premiumpenis schnell zum Stehen und zeigte sich geil wichsend von allen Seiten. Herr Peter bereitete seine Longierpeitsche vor. Der 2,50 Meter lange Stock wurde aus mehren Fieberglasstäben zusammengesetzt. Der Schlag maß nochmals 2,50 Meter und wer es verstand, mit dieser langen Peitsche umzugehen, der konnte seinem Sklaven schmerzhafte Hiebe verpassen. Herrin Bettina schaute interessiert zu, für Peitschen hatte sie ein Faible. „Komm her Sklave!", befahl Herr Peter und Fritz, der sich immer noch in ständig wechselnden Stellungen, wichsend präsentierte gehorchte und stand mit einer vollen Erektion vor den beiden, die auf dem Rücken des schwarzen Sklaven saßen. Während Herrin Bettina Fritzens steifen Schwanz hoch hielt, legte ihm ihr Liebhaber ein Hodengeschirr an. Mit den schmalen Lederriemen wurde der Sack stramm abgebunden und die Eier geteilt. An einem Metallring wurde die 5 Meter lange Longe mit einem kleinen Karabinerhaken an ...