1. Endlich Zusammen


    Datum: 01.06.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... kleinen Herzen. „Du bist wunderschön," hauchte ich, streichelte sanft über Brüste, Bauch und Schamhügel. „Sie genau hin, Liebste, bat sie.
    
    Und dann sah ich es. Tränen des Glücks ließen meine Augen feucht werden.
    
    Auf den Flügeln des Schmetterlings war mein Name eintätowiert. Ich hauchte einen sanften Kuss auf ihr Tattoo, kam nach oben, sah ihr verliebt in die Augen.
    
    „Ich will dich auch ansehen," bat sie. Nur zu gerne erfüllte ich ihr diesen Wunsch. Bewundernd fuhr sie mit den Fingern über die tätowierte Dornenranke, küsste jede einzelne Blüte. Bis das sie an der letzten Blüte ankam, die ja an meiner linken Brust prangte, genau über dem Herzen. Und sie sah es sofort.
    
    In dieser Blüte, der schönsten von allen, stand in deutlichen Buchstaben ihr Name. Und diese Blüte bekam einen besonders langen Kuss. Es kam mir vor, als wenn sie direkt mein Herz küssen wurde. „Wir haben es beide schon immer gewusst," flüsterte Sylvia gerührt. „Wir gehören zusammen."
    
    Bestätigend nickte ich nur. Der dicke Kloß in meinem Hals unterband jede Lautäußerung. Aber weitere Worte waren eh überflüssig. Dieser heilige, magische Moment, wo sich unsere Körper nackt und verletzlich der anderen zeigten, schweißte uns noch enger aneinander. Wir waren untrennbar miteinander verbunden.
    
    Müdigkeit überfiel uns.
    
    Es war ein langer, anstrengender aber wunderschöner Tag gewesen. Endlich, nach all den Jahren, lagen wir in den Armen der Geliebten, spürten beide diese Magie unserer Liebe. Wir zogen ...
    ... die Decke über unsere nackten Leiber, löschten das Licht, hörten den leisen Atem, den Herzschlag der anderen.
    
    „Ich bin endlich Zuhause," flüsterte Sylvia. „Erst mir dir wurde es ein Zuhause," erwiderte ich. Dann glitten wir, eng umschlungen, in Morpheus Arme.
    
    Gehalten und beschützt von unserer Liebe.
    
    Als ich erwachte, sah ich in zwei wunderschöne, bernsteinfarbene Augen.
    
    „Guten Morgen mein Liebling," sagte Sylvia, küsste mich zärtlich.
    
    Ich war gleich hellwach. Also war es doch kein Traum gewesen. Gott sei Dank. „Guten Morgen Liebste." Manchmal, nein eher öfters, war ich ein ziemlicher Morgenmuffel gewesen. Doch mit ihr war auch das anders geworden. Einfach so. über Nacht. Ich sprühte vor Tatendrang. „Erst duschen? Dann Frühstück?" fragte sie. „Ich hab Hunger mein Schatz. Und wenn wir erst duschen, befürchte ich, das wir es bis in die Küche nicht schaffen," bemerkte ich.
    
    Ein helles Lachen war ihr Kommentar. Sie sprang aus dem Bett, lief zum Ankleidezimmer, kam mit zwei Seidenkimonos zurück. „Bleib so stehen," bat ich. „Du bist so wunderschön." Ehrliche Bewunderung sprach aus meiner Stimme.
    
    „Du aber auch Lea. Und jetzt raus aus den Federn. Sonst vernasch ich dich auf der Stelle." „Ach Ja?" Lasziv zog ich die Decke von meinem Körper, spreizte weit die Schenkel, ließ sie ALLES sehen. Wie eine Rose öffneten sich meine Schamlippen, ließen das Innere in sanftem rosa hervortreten. Dann schloss ich meine Schenkel, setzte mich auf, reckte ihr meine großen Brüste ...
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