Endlich Zusammen
Datum: 01.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... die Augen auf, gleichzeitig den Mund. Über vierzig Quadratmeter groß, dominiert von einem riesigen Bett. Einige Kommoden, ein großer Schminkplatz, Fernseher an der Wand, natürlich xxl, zwei Ledersessel mit kleinem Glastisch, Kühlschrank eingebaut. „Das gibt's doch nicht," staunte sie.
„Die Türe ," ich zeigte darauf, „führt ins Ankleidezimmer. Eine Seite ist komplett für dich reserviert." Die Türe wurde geöffnet. Automatisch flammte das Licht auf. Entzückt schrie meine Liebste auf. Alleine dieser Raum war fast zwanzig Quadratmeter groß. Beide Seiten füllten Regale, Schuhschränke, Kleiderstangen und Wäschefächer. Die Kopfseite waren bodentief verspiegelt. Nur eine Seite war belegt. Die andere noch „jungfräulich".
„Für mich?" fragte sie schon fast schüchtern. „Nur für dich, Liebste. Für niemand anders." Wieder griff ich nach ihrer Hand, die ich kurz losgelassen hatte. „Komm. Ich zeig dir unser Bad," forderte ich sie auf.
Willig ließ sie sich zur letzten Türe des Schlafzimmers ziehen.
Die Türe schwang auf. Ich drückte den Lichtschalter und meine Liebste erstarrte.
Mitten im Bad, das riesig war, stand eine Whirlpoolwanne in der locker drei Personen Platz fanden. Die Dusche, abgeteilt durch eine riesige Glaswand ,bot fünf Personen Platz. Der Wasserstrahl kam aus einem Deckenpanel von einem mal ein Meter fünfzig. Toilette, Bidet und zwei Waschtische mit durchgehendem Spiegel komplettierten die Einrichtung. Überall standen Palmen herum. Sanft nahm ich meine Sylvia ...
... in den Arm. Verliebt sah sie mich an, legte ihre Arme um meinen Hals. „Du bist komplett verrückt," sagte meine Liebste. „Es ist alles so wunderschön hier." „Freut mich, das dir „Unser" Zuhause gefällt."
„Und wie mein Schatz. Es ist ein Traum. Einfach alles." Sie löschte das Licht, zog mich ins Schlafzimmer zurück. Vor dem Bett blieb sie stehen, sah sich um.
„Hier fehlt irgendwas," meinte sie.
Verwirrt schaute ich sie an. „Was denn Sylvia?" „DAS!" und schubste mich aufs Bett, sprang lachend hinterher. Eng umschlungen lagen wir da, küssten uns, streichelten einander über die Wangen. „Lea. Ich bin so glücklich. Und du bist wirklich sicher mich hier haben zu wollen?" „Nur dich, Sylvia. Ich habe diese Wohnung für UNS gekauft. Immer in der Hoffnung mit dir hier wohnen zu können."
Langsam zogen wir uns gegenseitig aus, küssten jeden Zentimeter der entblößten Haut. Immer wieder tauschten wir zärtliche Zungenküsse. Doch es ging hier nicht nur um bloßen Sex. Jeder Kuss, jedes streicheln, jede sanfte Berührung war Ausdruck unserer Liebe, dieser tiefen Verbundenheit mit der anderen.
Es dauerte ziemlich lange bis das wir komplett nackt waren, wir zum ersten Mal den Laib der Liebsten ohne störende Kleidung spürten. Der Duft unserer Körper vermischte sich, kreierte ein neues, sinnliches Parfum. Auch Sylvias Nippel waren gepierct, ihr Venushügel, so wie meiner, vollständig blank. Über ihrer feuchten Lustspalte prangte ein wunderschönes Tattoo. Ein Schmetterling, umrahmt von ...