Endlich Zusammen
Datum: 01.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... entgegen.
„Du geiles Luder!" keuchte Sylvia. Ich stand auf. Mit wiegenden Hüften ging ich auf sie zu, nahm mir einen der Kimonos und schlüpfte hinein. Ein fester Klaps auf meinen Arsch ließ mich zusammenzucken. Ein lüsternes Funkeln lag in Sylvias Blick. „Warte ab du kleine Schlampe. Komm du mir ins Bett. Ich bring dich zum Schreien!" drohte sie mich lächelnd. „Ich bitte darum, mein Schatz," hauchte ich. Wir küssten uns. Jetzt schon mit deutlich mehr Leidenschaft, gingen Hand in Hand in die Küche.
Als wenn sie schon ewig hier wohnen würde, fand meine Sylvia alles, was man für ein Frühstück brauchte, während ich Croissants aufbackte und den Kaffee zubereitete . Alles, auch das Frühstück, war so herrlich „normal". Ich kann es nicht anders beschreiben. Obwohl erst ein paar Stunden ein richtiges Paar, fühlte es sich an, als wenn es nie eine Trennung gegeben hätte. So, als wenn wir schon die ganzen Jahre zusammengelebt hätten. Es war neu....und doch auch wieder so vertraut. Zärtliche Blicke wurden getauscht. Sanfte Küsse versüßten jeden Bissen.
Wir waren heiß aufeinander, das wussten wir beide, hatten bisher noch nicht einmal Sex miteinander gehabt. Uns war beiden klar, das wir noch heute unsere erste Liebesnacht haben würden, waren auch geil darauf, die andere in den Himmel zu schießen. Aber hier ging es nicht um schnellen, heißen Sex. Wir hatten uns wieder gefunden. Fünfzehn Jahre waren wie weggewischt. Spielten keine Rolle mehr. Wir waren all die Jahre ein Paar ...
... gewesen. Nicht körperlich. Aber unsere Herzen und Seelen hatten nie den anderen vergessen, ihn immer geliebt.
Dann war das Frühstück beendet, das Geschirr in der Spülmaschine verschwunden.
Hand in Hand ging es ins Bad. Eng umschlungen standen wir unter der Dusche, genossen den warmen Regen, küssten uns immer wieder, wuschen uns gegenseitig liebevoll. Und obwohl wir beide geil bis in die Haarspitzen waren, unterließen wir es dennoch, uns gegenseitig über die Klippe zu schicken.
Eines konnten wir allerdings nicht...also verhindern ist ja eigentlich das falsche Wort dafür... Sagen wir mal so: Es gab eine kleine Vorspeise.
Ich kniete vor ihr, vergrub mein Gesicht in ihrer Scham, saugte ihren wundervollen Duft in mich auf, leckte über ihre nasse Spalte, schluckte ihren Nektar und wurde sofort süchtig danach. Aber kein Höhepunkt!
Das meine Sylvia mir dann den selben Liebesdienst angedeihen ließ, muss ja wohl nicht extra erwähnt werden.
„Shoppen?" fragte ich meine Süße, als wir wieder im Schlafzimmer waren.
Mit glänzenden Augen nickte sie. Also angezogen und los gings. Wir fuhren in die City, fanden einen Parkplatz nicht weit von der „Zeil" entfernt. Fast direkt vor einer exklusiven Damen-Boutique. Im Schaufenster ein wunderschönes Sommerkleid, gehalten in Creme, mit herrlichen Blumenmotiven. Ein nicht zu gewagter Ausschnitt, ein weites Rockteil, das eine Handbreit über dem Knie endete und mit Spitze verziert war. Ein kurzer Blick genügte. Das sollte es sein. Arm in ...