Endlich Zusammen
Datum: 01.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... wieder ein leichtes Zucken ihres Unterleibs verrieten mir, das noch weitere, kleinere Wellen des Höhepunktes durch ihren Körper liefen. Ihre wunderschönen Augen öffnete sich, schauten mich verliebt an.
„Das war wundervoll," hauchte sie. „Ich liebe dich mein Herz," flüsterte ich.
„Gib mir einen Moment, bat sie. „Dann bist du fällig."
„Liebling. Wir haben alle Zeit der Welt." „Ich weiß mein Schatz. Aber ich will deinen Honig in mir haben. Dann bist auch du ein Teil von mir, so wie ich von dir." Sanfte Küsse. Liebevolles Streicheln. Verliebte Blicke. Die Leidenschaft steigt. Sie entfesselt die Lust in mir. Ich lasse mich fallen. Genieße.
Mit keiner anderen Frau hatte ich solchen Sex.
Es ist mehr als nur die Befriedigung der körperlichen Lust. So viel mehr.
Sie spielte auf meinem Körper wie auf einem Instrument, achtete auf jede Reaktion.
Ich zerfloss. War nass wie noch nie. Ihr Blick, liebevoll, zärtlich und doch voller Leidenschaft und Gier. Ihre Zunge, ihr saugender Mund, ihre Finger schenkten mir unendliche Lust. Zum ersten Mal ging es nicht darum, Befriedung zu bekommen sondern zu schenken. Sie hielt mein Herz, meine Seele in Händen.
Und ich wusste, das beides dort gut aufgehoben ist. Seit gestern ist jeden Tag Weihnachten. Und Sylvia ist mein kostbarstes Geschenk. Und ich ihres.
Sylvia fordert mich, meinen Körper zu Höchstleistungen auf.
Längst ist ihre ganze Hand in mir verschwunden, massiert mein Innerstes, dreht und stößt mich in ...
... himmlische Sphären. Ich höre Stöhnen, Keuchen, Schreien und war mir nicht bewusst, das diese Geräusche meiner Kehle entsprangen. Dann explodierte ich in einem riesigen Feuerwerk der Lust. Ich zitterte, schluchzte, weinte vor Glück. Sylvia hielt mich. Gab mir ihre Kraft und Liebe, ihre Wärme.
Auch bei mir dauerte es lange, bis das ich wieder einigermaßen klar war.
Worte waren überflüssig. Trotzdem musste ich es sagen.
„Sylvia. Ich liebe dich so sehr!" Ein Kuss war die Antwort. Dann noch einer. Noch einer. Immer mehr. Unsere Zungen spielen miteinander, machen uns beide wieder heiß aufeinander. Diesmal ist unser Liebesspiel sanft, zärtlich, liebevoll und sinnlich. Der gemeinsame Orgasmus war sanft wie frisch gefallener Schnee. Sanft und rein. Ein Orgasmus des Herzens, der Seele.
Unsere Körper waren schweißnass, erschöpft. Das Bett schwamm von unseren Säften. Es ist uns egal. Der ganze Raum war erfüllt vom Duft zweier völlig befriedigter Frauen. Der Duft der Liebe.
Wir zogen die Decke über unsere nackten Körper, löschten das Licht, schliefen eng umschlungen ein. Süße Träume. Der Schlaf bewacht vom geliebten Menschen.
Mein letzter Gedanke, bevor ich ins Nirwana des Schlafes fiel, galt meiner Liebe, meiner Verlobten, meiner Frau Sylvia. Ich war noch nie so glücklich. Wir waren noch nie so glücklich. Fünfzehn Jahre waren wie weggewischt. Die Trennung hatte es nie gegeben. Nicht wirklich.
Als wir erwachten, lagen wir immer noch eng umschlungen in den Armen der ...