Endlich Zusammen
Datum: 01.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... anderen.
Ich sah in ihre wundervollen Augen. Sah ihre Liebe zu mir in ihnen.
„Guten Morgen Liebling." „Guten Morgen Schatz."
Es ist egal, wer was davon gesagt hat. Spielt keine Rolle. Sanfte Küsse. So macht aufwachen Spaß. „Weißt du eigentlich wie wundervoll du bist?" fragte ich meine Süße. „Nur durch deine Liebe," antwortete Sylvia.
Sie schnuppert an mir, leckt kurz durch das Tal meiner Brüste.
„Ich liebe deinen Geruch und deinen Geschmack." „Und ich den Deinen. Besonders jetzt. Du riechst und schmeckst so herrlich durchgefickt," grinste ich.
„Nicht nur ich rieche und schmecke so, mein Schatz," lachte sie.
„Frühstück? Dann duschen? Fragte ich. „Ja Schatz."
Nackt gingen wir in die Küche. Und wieder war dieses Frühstück so herrlich „normal". Als wenn es schon immer so gewesen wäre. Über den Rand der Kaffeetasse hinweg sah ich sie an.
„Weißt du eigentlich, was ich für einen Schiss vor dem Klassentreffen hatte?"
„Frag mich mal," entgegnete Sylvia. „Ich hab mir fast ins Höschen gemacht, als ich dich sah. Wochenlang hab ich mir Gedanken gemacht, mir die schönsten Worte zurecht gelegt. Doch als ich dich sah, war einfach alles weg," gab sie zu.
„Schatz. Du hast genau das richtige gesagt. Alles was wichtig war."
„Schade nur, das wir so viele Jahre verpasst haben." meinte sie.
„Liebling. Ich sehe das etwas anders. Damals waren wir zu jung, zu schüchtern," gab ich zu bedenken. „Der Druck von außen, von unseren Familien war zu groß.
Wer weiß, ...
... ob wir glücklich geworden wären." Ich nahm ihre Hände.
„Wir sind erwachsen geworden. Gereift. Wir haben Erfahrungen gesammelt, Fehler gemacht. Und wir sind daran gewachsen, stark geworden. Stark genug, um der Welt unsere Liebe offen zu zeigen. Jetzt können wir unsere Liebe genießen. Wichtig ist nur eins für mich. Die Gefühle von damals für dich waren niemals weg. Manchmal. Nein sehr oft, waren sie nur versteckt. Aber sie wurden mit den Jahren immer stärker. Ich gebe zu. Manchmal, am Anfang, wollte ich nicht so fühlen. Wollte mir selbst nicht zugeben das ich eine Frau liebe. Ich habe versucht meine Sexualität zu verleugnen. Doch als ich es mir selber eingestanden hatte das es so ist, konnte ich diese Gefühle zulassen. Ich habe oft geweint weil ich dachte dich verloren zu haben. Immer wieder habe ich von einem gemeinsamen Leben mit dir geträumt. Und nun ist die Wirklichkeit noch tausend mal schöner als mein schönster Traum."
Sekundenlange Stille. Ich hatte Tränen in den Augen. War es eine Beichte gewesen, meine Worte? Etwas ähnliches bestimmt.
„Wow." Sylvia atmete hörbar aus. „Das war bestimmt die tollste Liebeserklärung aller Zeiten." Sylvi stand auf, kam um den Tisch, setzte sich auf meinen Schoß, schlang ihre Arme um mich. „Ich bin so glücklich Lea. Glücklich und stolz bald deine Frau sein zu dürfen." „Und ich die Deine."
Unter der Dusche alberten wir herum wie zwei Teenager.
Wir lachten, kitzelten uns gegenseitig, bis das ich sagte: „Ich glaub ich muss gleich ...