Endlich Zusammen
Datum: 01.06.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... pinkeln." Sylvia sah mich plötzlich mit lüstern glänzenden Augen an.
Da wurde mir klar, worauf dies hinauslaufen würde, waren doch auch mir solche Spiele nicht fremd. „Komm," flüsterte sie mir zu. „Gib es mir!"
Langsam, meine Augen fest im Blick, ging sie vor mir auf die Knie, reckte mir ihre geilen Titten entgegen. Meine Finger gingen nach unten, spreizten die Labien. Die ersten Tropfen. Dann ein fester Strahl, der auf ihren Brüsten zerstob. Aufstöhnend presste sie ihren Mund auf meine offene Wunde, trank mich,befriedigte sich dabei selbst. Ein Finger ihrer freien Hand griff zwischen meine breit gestellten Schenkel, suchte meinen Anus, fand ihn und wurde hart hinein gestoßen. Ich kam fast augenblicklich.
Und das tiefe Stöhnen das sie ausstieß ,ließ auch ihren Höhepunkt erkennen.
Doch auch ich wollte in den Genuss kommen aus ihrer Quelle trinken zu dürfen.
So kniete ich, nur Minuten später, vor meiner Liebsten, presste meinen geöffneten Mund auch ihre liebliche Öffnung und wurde mit salzig, bitterer Flüssigkeit aus ihrem Laib belohnt. Und so kannten wir nun auch die dunkelsten Leidenschaften des anderen. Doch kein Ekel. Selbst unsere nach Urin schmeckenden, wilden Zungenküsse waren himmlisch. Und auch das gehört zu uns, ist ein Bestandteil unserer Liebe, der Leidenschaft unserer Beziehung.
Den Nachmittag und Abend verbrachten wir, vom gemeinsamen Kochen abgesehen, meist vor dem Fernseher auf der Couch. Wie Millionen andere Paare auch. Wie ich schon ...
... sagte....herrlich normal.
Montags morgens rief ich in der Firma an, nahm eine Woche Urlaub. Wir fuhren nach Heidelberg, packten Sylvias Habseligkeiten in ein paar Koffer und fuhren abends wieder zurück. Und damit war unser Zusammenleben jetzt definitiv.
Im Laufe der Woche ordneten wir unsere Papiere, bestellten das Aufgebot, trafen uns mit Jutta und Doris zum Kaffee oder Essen. Alltägliche Sachen halt.
Und genau dieser „Alltag" festigte unsere Beziehung noch mehr.
Als wir beide die Woche drauf wieder an unseren Arbeitsplätzen erschienen, hatten wir eine Veränderung durchgemacht, die jedem der uns kannte sofort auffiel. Und auch das wir glücklich sind fiel den Kollegen direkt auf. Natürlich wurden wir ausgefragt. Doch mehr, als das bei uns die große Liebe eingezogen war, erfuhren die anderen nicht. Natürlich war klar, das nur eine Frau dahinter stecken konnte, hatten wir doch beide nie einen Hehl aus unserer Sexualität gemacht. Und so wurden wir doch fast immer beglückwünscht. Selbst von männlichen Kollegen, die sich insgeheim gewünscht hatten, uns doch noch „umpolen" zu können.
Vier Wochen später war unser großer Tag. Wieder hatten wir uns für die gleichen Kleider entschieden. Dem Anlass angemessen, ohne zu streng oder zu übertrieben zu wirken. Unsere „Neuen Mütter", Jutta und Doris, waren als Trauzeugen anwesend und verdrückten tatsächlich ne Menge Tränen vor Freude, als wir uns das Ja-Wort gaben.
Epilog
Das ganze ist nun zehn Jahre her. Sylvia und ich sind immer ...