1. Endlich Zusammen


    Datum: 01.06.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... Wissen ebenso geliebt zu werden.
    
    „Ich hoffe, meine bescheidene Hütte gefällt dir," sagte ich, als wir vor dem Haus hielten. Die Fahrt hatte wirklich nur wenig mehr als drei Stunden gedauert.
    
    „ Mir ist nur die Einrichtung wichtig," kam lachend von ihr.
    
    „Aha. Und was meinst du genau damit?" Sie umfing mich zärtlich.
    
    „Ich brauche nur dich. Dich und ein Bett. Der Rest ist fast egal." Der nun folgende Kuss war an Sanftheit fast nicht zu überbieten. „Komm rein Liebste. Willkommen zuhause," sagte ich leise, als wir durch die Eingangstüre schritten.
    
    In der Diele hielt ich sie kurz auf, öffnete den Schlüsselkasten, griff hinein.
    
    „Für dich Liebling." Fast andächtig nahm sie den Schlüssel entgegen. Dann fiel ihr Blick auf den Schlüsselanhänger. Ein kleines, silbernes Einhorn. „Sylvia" stand dort drauf. „Woher....? Du konntest doch nicht wissen...!" „Aber gehofft hatte ich es immer," flüsterte ich verlegen. Sie fiel mir um den Hals, weinte vor Glück. „Weißt du eigentlich wie sehr ich dich liebe?" schniefte sie.
    
    „So sehr wie ich dich??" „Mehr. Viel mehr!" „Das, mein Liebling, geht nicht. Ich liebe dich unendlich!" Wir beließen es einfach dabei.
    
    „Sylvia. Eines noch. Ich habe noch nie eine andere Frau mit hergebracht."
    
    Erstaunt sah sie mich an. „Warum nicht?" „Weißt du," versuchte ich zu erklären.
    
    „ Dieser Ort war mir immer irgendwie...nennen wir es „Heilig" . Hier sollte nur eine Frau, außer mir, sein. Du! Ich wusste nie, ob es je dazu kommen würde, das gebe ...
    ... ich zu. Aber gehofft habe ich es immer. Seit ich die Wohnung gekauft habe, habe ich immer davon geträumt, das sie einmal unser Zuhause wird."
    
    Jetzt hatte ich das Pipi in den Augen stehen. Schnell zog ich sie weiter.
    
    „Unser Wohnzimmer." „Wow. Ist ja riesig." Und mit einem Grinsen. „Aber ich muss sagen, wir beide haben einen tollen Geschmack." Das Wohnzimmer erstreckte sich über fast achtzig Quadratmeter. Eine riesige Wohnlandschaft aus weißem Nubukleder, passende Glastische, die kleine Bar mit drei Hockern, ein Essbereich mit sechs Stühlen, ebenfalls weiß, einige Kommoden und Glasvitrinen waren dort verteilt. Eine doppelflügelige Glastüre führte auf die ebenso große Dachterrasse.
    
    „Traumhaft," flüsterte sie. Auch die angrenzende Küche gefiel ihr. Cremeweiß mit glänzender Lackoberfläche. „Kannst du kochen?" wollte sie wissen. „Ja. Aber benutzt habe ich sie selten. Für mich alleine machte es einfach keinen Spaß." „Versteh ich. Ging mir genauso."
    
    Weiter ging es zu den beiden Gästezimmern mit dazwischen liegendem Bad.
    
    „Unser Bad?" fragte sie. „Nein mein Schatz. Nur für Besucher." Das Bad hatte alles was man braucht. Toilette, zwei Waschbecken, Bidet und eine ebenerdige Dusche für drei Personen. „Echt?? Nur für Gäste?"
    
    Stolz nickte ich, zog sie weiter. Vor dem Schlafzimmer hielt ich an. „Liebling. Bitte schließ die Augen." Sie tats sofort. Ich öffnete die Tür, schob sie sanft hinein.
    
    „Tata ," rief ich. „Ich präsentiere: Unser Schlafzimmer."
    
    Meine Sylvia riss ...
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