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Job als Aushilfe
Datum: 07.07.2021, Kategorien: Hausfrauen
... zum ersten Freier!" Ich lies mir nichts anmerken, obwohl ich sehr aufgewühlt war. Ich bediente einfach normal weiter, flirtete mit Gästen und verbarg meine Emotionen. Auch als zwei weitere Kerle mich scannten lies ich mir nichts anmerken und arbeite einfach normal weiter. Als einer der beiden mich dann ansprach und mit mir aufs Zimmer gehen wollte, sagte ich erschreckend schnell: „ja!". Nun könnte man glauben ich sei beim zweiten mal gelassener, da ich ja schon eine Hure sei, doch das stimmt nicht. Einmal hätte ich ja vielleicht als keinmal abtun können, doch dieser zweite Freier machte es zur Gewissheit. Als hätte ich das schon immer so getan, scannte ich im Zimmer die Barcodes und streifte ihm mit dem Mund das Kondom über. Ich ließ mich nach seinen Wünschen ficken, arbeitete richtig mit und bekam erneut einen Orgasmus. Es war wieder gut. Somit war mir voll bewusst, ich würde auch beim nächsten Freier mitgehen. Nach der Schicht fuhr Stefan mit mir zu seinem Büro. Wir liebten uns, fickten wie die Karnickel und es war Balsam für meine Seele, das er es nicht als Makel sondern im Gegenteil als Auszeichnung empfand, dass ich mich als Hure betätigt hatte. Immer wieder lobte er das. Es war wirklich schon spät als wir am Morgen erwachten. Ich zog mich schnell an, wobei er jedoch meinen Slip behielt: „Ich möchte, dass Du für mich stets ohne gehst!" Ich gewährte ihm den Wunsch, lies ihm den Slip, auch wenn es ein teurer war. Als er mich zum Abschluss küsste, flüsterte er mir ins Ohr: „Du bist nächsten Freitag wieder eingeplant. Zuhause empfing mich mein Ehemann, der spitz wie Nachbars Lumpi. Wieder wollte er alles wissen. Diesmal brauchte ich jedoch einige Zeit um ihm einzugestehen, dass ich für Stefan zur Hure geworden war. Wer jetzt glaubt es habe ihn geschockt, der liegt völlig falsch. Auch er sah das als Auszeichnung an.