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Meine dicke Traumfrau 08
Datum: 14.07.2021, Kategorien: Fetisch
... Erwartung empfindet sie keinen Ekel, im Gegenteil. Federnd wippt sie weiter und reibt ihre lüsterne Muschi an ihm. Tina wird immer geiler und würde sich am liebsten mit diesem schweren Wanst nackt über den Boden rollen und ihn quälen und sich dabei ficken lassen. Bei dem Gedanken, jetzt einen großen steifen Schwanz in sich eindringen zu lassen, und sich von den Fleischmassen, begraben zu lassen, werden ihre Augen glasig. Ihren Frust über diese Unmöglichkeit lässt sie an ihrem Opfer aus. Mit einer Hand greift sie Schmidt in die Hose und quetscht seine Eier mit einem kräftigen Druck zusammen. Schmidt kreischt in höchstem Diskant. Dann fasst Tina seinen schlaffen Schwanz und zieht ihn in die Länge. „So sieht also dein stolzer Schwanz aus." Sie stößt ein verächtliches Lachen aus. Immer weiter reitet sie auf der wogenden Wampe, und erneut massiert sie seine Eier und seine Schwanz. Verwundert spürt sie wie der in ihrer Hand immer dicker und länger wird. Sie fängt an ihn zu wichsen. Schmidt stöhnt unter ihrem ...
... Gewicht und gibt grunzende Laute von sich. Tina wird immer geiler. Wie von fern hört sie die Stimmen. „Wir haben es, und seinen Schleppi auch." „Na gut, mein fettes Schweinchen. Noch mal Glück gehabt." Du bleibst hier liegen und rührst dich nicht. Ich bin noch nicht fertig mit dir." Drohend bohrt sie ihm nochmals die Klinge in den Bauch. Sie steht auf und kneift ihm zum Abschied nochmals heftig in die Seite. Dann lässt sie Schmidt einfach liegen und die drei verlassen geräuschlos die Wohnung. Vera sitzt nervös in ihrem vollgequalmten Audi. Völlig gegen ihre Regel hat sie sich eine nach der anderen angesteckt. Was dauert das bloß so lange! Doch dann sieht sie eine junge Frau die Straße herunter kommen. Nur ein kurzes Kopfnicken und sie geht vorbei. Vera fällt ein Stein vom Herzen. Sie läßt den Motor an und fährt nach Hause. Eine Stunde später klingelt es. Sven und Blue stehen vor der Tür. Ein Weilchen später klingelt es noch einmal. Larissa. Vera kann ihr Glück nicht fassen. Der Alptraum ist vorbei.