1. Mein Harem 08


    Datum: 25.07.2021, Kategorien: BDSM

    ... in das Wohnzimmer. Dort hatte Darshanna den Fernseher eingeschaltet und einen indischen Musiksender eingestellt. Mitten im Raum sah ich die kleine Inderin mit verzücktem Gesicht, vollkommen nackt, zu dieser Musik tanzen. Das Licht war gedimmt und wahrscheinlich hätte Darshanna selbst das Zimmer beleuchten können, denn sie schien zu glühen vor Glück.
    
    Ich schaute ihr eine Weile zu, freute mich mit ihr und lächelte.
    
    Plötzlich zuckte sie zusammen, weil sie mich im Halbdunkel an der Tür bemerkt hatte und stieß einen kleinen Schrei des Schreckens aus. Dann stürzte sie auf mich zu, als wollte sie mir um den Hals fallen, besann sich aber im letzten Moment und sank auf die Knie. Ich ließ sie aufstehen und sagte mit erhobener Stimme über die Musik hinweg: „Meine Sklavinnen dürfen ihre Freude zeigen." Also fiel sie mir um den Hals, strahlte mich an und legte ihre Wange an meine Brust. Wir wiegten uns eine Weile im Takt der Musik. Dann legte ich den rechten Arm um sie, griff mit dem linken unter ihre Kniekehlen und hob sie hoch. Wieder war ich erstaunt, wie klein und leicht sie war. Sie lehnte sich an mich, und vergrub das Gesicht an meinem Hals.
    
    Ich trat in die Mitte des Raumes und wiegte meine neue Sklavin in meinen Armen zum Rhythmus der indischen Klänge. Nach einer Weile kicherte Darshanna und sagte in mein Ohr: „Indische Musik ist schwierig und komplex, Sahib. Ich glaube, Sie brauchen eine Einführung in die Rhythmik."
    
    Ich ging mit ihr auf dem Arm zum Sofa, wo die ...
    ... Fernbedienung lag. Darshanna ergriff sie und drehte auf meine Anweisung die Lautstärke herunter. Dann sagte ich zu ihr: „Der Rhythmus, nach dem mir jetzt der Sinn steht, ist ganz einfach. Und einführen werde ich auch etwas." Sie hob den Kopf und sah mir in die Augen.
    
    „Heute Nachmittag brauchte ich deinen Arsch, Sklavin. Jetzt will ich deine Fotze" sagte ich freundlich.
    
    Sie grinste. „Heute Nachmittag war es streng genommen noch der Arsch des Emirs." Ich lachte schockiert über die Doppeldeutigkeit.
    
    „Jetzt gehört alles Ihnen, Sahib" erklärte Darshanna und breitete die Hände aus.
    
    Und weil meine kleine Sklavin gierig war und zitterte vor Erregung, fesselte ich sie. Dann nahm ich mir, was mir gehörte. Und ich ließ sie dabei die wunderbare Mischung aus Zärtlichkeiten und kleinen Grausamkeiten spüren, die mich so sehr anmacht.
    
    Wenig später lag sie unter mir und bettelte darum, nicht kommen zu dürfen. Ich trug ihr auf, mir zu begründen, warum nicht, während ich sie im Takt der indischen Musik weiter fickte. Oder dem, was ich für den Takt hielt.
    
    „Das letzte Mal ist schließlich erst ein paar Tage her und nicht vier Wochen" keuchte sie und versuchte, sich zu konzentrieren. „Ich habe kein Recht auf eigene Lust. Als Sklavin brauche ich keinen Orgasmus." Sie stöhnte. „So kann ich für meinen Herrn Verzicht üben, wie es sich gehört. Und bleibe dauergeil und kann meinem Herrn eine genügsame Sklavin sein." Ihr Körper versteifte sich und sie schloss die Augen, als sie mit aller Macht ...
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