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Wie Gabi zum Pony wurde Teil 4
Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM
... verteilte. Auch die Spalte zwischen den ängstlich zuckenden Backen liess sie nicht aus, was John laut aufheulen liess. Doch als einzelne Spritzer – natürlich mit voller Absicht! – die Rückseite seines Hodensacks trafen, brüllte er wie eine Sau, die abgestochen wird! Er riss und ruckte mit all seiner Kraft an seinen Fesseln. Doch die waren so fest, dass er keine Chancen hatte, sich selber zu befreien. Ausserdem wurde auf eine sehr schmerzhafte Art an die beissenden Nippelklammern erinnert... Nach einer kurzen Erholungsphase bearbeiteten alle 36 Personen nacheinander seinen Rücken, den Po und seine Schenkel. Da alle, auch die schüchternsten Ponys, eine Riesenwut auf ihn hatten, fielen die Schläge sehr hart aus. Sie wussten ja aus eigener, leidvoller Erfahrung, wo ein Hieb die grössten Schmerzen verursachte. Darum bekam er sehr viele Schläge in die Pospalte und auf die Rückseite der Oberschenkel, so dass diese Partien am Schluss der Bestrafung tiefrot leuchteten und über und über mit Striemen bedeckt waren. Einige waren sogar aufgeplatzt, vor allem, als Herr Huber und ein anderer kräftiger Meister zugeschlagen hatten. Der Bestrafte lag wimmernd auf dem Bock, doch Mitleid hatte niemand mit ihm Meine Herrin bedankte sich bei allen für ihren Einsatz und bat sie, ihre Arbeit wieder aufzunehmen. Sie erwähnte noch, dass man John vorerst auf dem Bock liegenlassen würde, ehe man ihn in seine Koppel bringe. Die 'Versammlung' löste sich sehr schnell auf und unsere Herrin wünschte ...
... uns beiden für den Nachmittag noch viel Vergnügen. Gerade da bekam Ulli wahnsinnige Magenkrämpfe. Sie musste unbedingt... Gottseidank schaffte sie es gerade noch, eine dafür vorgesehene flache Sandgrube zu erreichen, wo sie ihr Geschäft verrichten konnte. Beschämt bemerkte sie, dass ihr eine beachtliche Menschenmenge grösstenteils amüsiert zusah. Dabei war Ulli nach diesem ereignisreichen Tag auf solch eine Prüfung überhaupt nicht eingestellt! "Das ging noch gerade gut" sagte unsere Herrin mit einem Schmunzeln. "Aber wenn du es auch nicht bis zum Versäuberungsplatz geschafft hättest, hätte das heute für dich keine unangenehmen Folgen gehabt." "Danke Mistress!" sagte Ulli nur und machte einen tiefen Knicks. Den ich ihr sofort nachmachte. "So nun geht mal in den Waschraum, wo du deine Kameradin gründlich waschen kannst!", sagte sie zu mir. Wir durften uns nun ebenfalls entfernen. Im Waschraum entschädigte ich Ulli für die ausgestandenen Ängste mit einer sehr, sehr intensiven Waschung. Danach setzten wir die Besichtigung der Farm fort. Ulli zeigte mir die Stallungen, wo sie mir auch die anwesenden Stuten und Hengste vorstellte. Dann gingen wir weiter. Sie zeigte mir, wie weitläufig das Gelände war und dabei machten wir auch einen kurzen Waldspaziergang. Dabei überholte uns ein zweispänniges Sulkygespann. Als wir zurückspazierten, kam uns Gerlinde mit John an der Leine entgegen. Man hatte ihm die Hände auf den Rücken gekettet. Auch die Fussgelenke waren mit einer Kette ...