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Dornröschen 03, "Wie es weiterging"
Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM
... einer Pobacke war ich wund gescheuert, so ein harter Fick und das von einer Frau. Zuerst trank ich den Rest Sekt direkt aus der Flasche. Er war noch kühl und prickelig. Dann räumte ich den Garten auf. Von oben aus dem Haus war Hildes Lustgeschrei zu hören. Vermutlich fickte Frau Hartmann sie mit einem Umschnalldildo, genauso hart wie mich. Ich ging, wie mir aufgetragen, duschen und danach auf mein Zimmer. Da ich mich für sie bereitzuhalten hatte, blieb ich nackt. Ich versuchte etwas zu schreiben und hörte wenig später, dass die beiden Frauen das Haus verließen und davonfuhren. Ich zog mir meine bequemen Sachen an. An Schreiben war nicht zu denken, alles Mögliche ging mir durch den Kopf. Ich ging in die Küche, aß etwas, legte mich ins Bett und schlief erschöpft ein. Wir hatten schon länger getrennte Schlafzimmer , ich benutzte ein Gästeklappbett in meinem Arbeitszimmer. Am nächsten Tag war Samstag und ich bereitete wie immer am Wochenende unser gemeinsames Frühstück vor. Ich hatte Hilde gar nicht nach Hause kommen gehört. Aber ihr Wagen stand unterm Carport, also musste sie da sein. Ich saß am Küchentisch und las, bei einer Tasse Kaffee die Zeitung. Bald hörte ich das Hilde die Treppe herunterkam und ich stand auf um die Frühstückseier zu kochen. Sie war nicht alleine, Frau Hartmann war dabei und die beiden Frauen setzten sich an den gedeckten Tisch. Sie waren noch unfrisiert und ungeschminkt. Hilde hatte ihren seidenen, blauen Morgenmantel an und sah mit den ...
... strubbeligen Haaren echt süß aus. Frau Hartmann trug einen meiner Satin Pyjamas, die mir Hilde einmal geschenkt hatte. „Wie läuft der denn rum?", fragte Hildes neue Freundin und meine Frau befahl mir streng: „Fredi! Zieh dich aus! Ich habe dir gestern schon gesagt, nackig gefällst du uns am besten!" Auch wenn wieder nichts abgesprochen war, ließ ich mich gerne darauf ein und sagte unterwürfig: „Sofort gnädige Frau." Während ich mich entkleidete, erklärte Frau Hartmann: „Ich finde du solltest für klare Verhältnisse sorgen. Wenn er nicht mehr dein Mann ist, aber dein Sklave sein will, dann sollte er sich auch ganz in diese Rolle fügen." „Du hast recht.", bestätigte meine Frau, „ich bin viel zu nachlässig mit ihm." Ich war ganz nackt und wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. Ich nahm die Hände auf den Rücken und merkte, dass sich mein Schwanz regte. „Na los was ist? Schenke Kaffee ein und lass dir nicht alles einzeln erklären.", monierte meine Frau. Zuerst tauschte ich die von mir benutzte Tasse aus. Die Frauen unterhielten sich weiter: „Wie ich sehe ist bei deinem Burschen noch einiges an Erziehungsarbeit zu leisten." Worauf Hilde meinte: „Ich bin ja so froh, dass du mir dabei helfen willst." Die beiden Frauen küssten sich. Während ich den Kaffee einschenkte entfaltete sich mein Penis zur vollen Größe. „Schau dir das geile Schwein an, will schon wieder gefickt werden.", kommentierte Hilde mein Erscheinungsbild. Worauf Frau Hartmann zu verstehen gab: „Beim ...