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Dornröschen 03, "Wie es weiterging"
Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM
... war nicht die Situation für dieses Spiel und ich wollte widersprechen: „Aber...", weiter kam ich nicht, denn Hilde wiederholte barsch ihren Befehl: „Geh und bring mir den verdammten Rohrstock!" So wütend habe ich sie noch nie erlebt und tat was sie wollte. Als ich damit in die Küche kam, riss sie mir den Stock aus den Händen und befahl: „Hosen runter!" Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte und gehorchte. „Dreh dich um!", kommandierte sie weiter, „Bück dich!" Ich stützte mich auf die Knie und hielt ihr meinen nackten Hintern hin. Sofort schlug sie zu. In schneller Folge klatschte der Stock auf meine nackten Pobacken. Hilde sparte nicht mit Kraft und es tat heftig weh. Völlig überrumpelt, war ich unfähig zu irgendeiner Reaktion. Die Schmerzen nahmen zu, der ganze Hintern brannte und ich schrie: „Au! Ah! Es reicht!" Meine Frau hörte auf und warf mir den Stock über, er fiel zu Boden und Hilde verließ dass Haus. Ich hörte , wie sie mit quietschenden Reifen davonfuhr. Ich zog meine Hosen hoch, setzte mich vorsichtig auf einen Küchenstuhl, stützte meinen Brummschädel und sagte: „Scheiße, Scheiße, Scheiße." In dieser Nacht kam Hilde nicht mehr nach Hause. Erst am nächsten Tag sah ich sie wieder. Sie meinte wir müssen reden und wir setzten uns an den Küchentisch. Sie wollte sich entschuldigen und ich sagte, dass es an mir sei sich zu entschuldigen. Mein Verhalten wäre unpartnerschaftlich, aber ich hätte Gestern einen ganz üblen Tag gehabt. Hilde war der ...
... Meinung, dass es besser wäre, wenn wir uns trennen. Ich wäre ihr immer ein guter Partner gewesen und hätte ihr in einer schweren Zeit sehr geholfen. Das würde sie mir nie vergessen, aber sie wolle jetzt nicht meinem Verfall miterleben. Ich solle mit der Sauferei aufhören, mir einen Job und eine eigene Wohnung suchen. Wenn ich mein Leben wieder im Griff hätte, könnten wir auch wieder unser Spiel spielen. Ich gab ihr Recht und bat sie so lange bleiben zu dürfen bis ich einen Job gefunden hätte, denn sonst könne ich mir auch keine Wohnung leisten. Hilde meinte sie würde mich nicht hinauswerfen und dass ich vielleicht eine Entziehungskur machen sollte. Danach bin ich auf mein Zimmer gegangen und habe das erste mal seit meiner Kindheit wieder geweint. Hilde hatte vollkommen Recht, der Alkohol war die Ursache all meiner Probleme. Eine Therapie brauchte ich nicht, da war ich mir sicher. Tatsächlich hatte ich keine Probleme die Trinkerei sein zu lassen. Nach drei Wochen Abstinenz, fühlte ich mich fitter, merkte das ich aktiver wurde und verstand gar nicht mehr wozu die dauernde Sauferei gut sein sollte. Ich hatte neue Bewerbungen verschickt und hoffte auf bessere Zeiten. Das Verhältnis mit Hilde normalisierte sich. Die Liebe war zwar verflogen, aber der Umgang wieder freundschaftlich. Zu unserem Haus gehörte ein Gartengrundstück. Wir hatten eine große Wiese angelegt, das machte am wenigsten Arbeit. Ringsherum gab es eine große und blickdichte Thujahecke, die alle zwei Jahre ...