1. Dornröschen 03, "Wie es weiterging"


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... barsch. Ich tat was sie wollte und traute mich nicht mir auch eine Tasse Kaffee zu machen.
    
    „Und?", fragte sie, „hast du einen Job gefunden?" „Nein leider nicht.", gab ich kleinlaut zur Antwort und bekam zu hören: „Du stellst dich einfach zu blöd an." Worauf ich meinte: „Ich habe alles versucht und mir selbst nichts vorzuwerfen." „Ohne Beziehungen läuft da gar nichts. Wärst du in einem Männergesangsverein, hättest du längst einen Job.", erklärte mir die erfolgreiche Betriebswirtin.
    
    Ich hatte die Hände in den Schoß gelegt und saß zusammengesunken mit gesenktem Kopf da. Hilde sprach weiter: „Was du da treibst ist mir egal solange du dir deine Vergnügungen selbst finanzierst. Hier steht du hast 49,99 Euro für neue Schuhe ausgegeben. Wo ist der Kassenbon?"
    
    Das war so erniedrigend, aber ganz und gar nicht geil. Ich druckste herum: „Bitte entschuldige Hildegard."; und benutzte ungewöhnlicherweise ihren vollen Namen, „ich habe das Sexdoll davon gekauft. Es tut mir leid, vielleicht kann ich es ja irgend womit wider gut machen.", bot ich an.
    
    „Das kannst du gleich morgen Abend. Es kommt Besuch und ich möchte dich als meinen Sklaven vorführen. Ich habe einen richtigen Mann kennengelernt und ihm schon viel von dir erzählt. Er ist dominant, kennt sich aus mit BDSM und ist sehr erfahren. Peter will dich begutachten und sehen ob er mit dir etwas anfangen kann. Ich erwarte, das du dir Mühe gibst dem Herrn zu gefallen!", eröffnete mir ...
    ... meine Nochehefrau.
    
    „Selbst verständlich steht es dir frei, dabei mitzumachen und unser Stoppwort gilt weiter. Peter kennt die Regeln, bei ihm bist du in guten Händen.", erklärte Hildegard mir und ich stammelte: „Ich weiß nicht. Ich bin doch nicht schwul." „Schwul vielleicht nicht aber bisexuell, du weißt es nur noch nicht.", meinte Hilde und „überlegs dir, du kannst ja auch jederzeit aussteigen."
    
    Von einem Mann, im Beisein der eigenen Frau, dominiert zu werden war ober erniedrigend. Ich habe mir schon viele Cuckold Videos angesehen und mir dabei einen runter geholt. Aber in Echt konnte ich mir das nicht so richtig vorstellen. Was ist, wenn er mir befiehlt, seinen Schwanz zu lutschen und das Sperma zu schlucken? Sicher die Vorstellung war geil, aber so was konnte ich niemals, dafür war ich zu gehemmt und ich ekelte mich davor.
    
    Aber der Wunsch neue sexuelle Erfahrungen zu machen war stärker als meine Bedenken. Da ich jederzeit abbrechen konnte, entschied ich mich dafür mitzumachen und mich von Hildegard, einem Mann, als ihr Sklave vorführen zu lassen.
    
    Zufrieden nahm meine Herrin die Entscheidung zur Kenntnis und erteilte Anweisungen, was für morgen vorzubereiten war. In dieser Nacht schlief ich erst spät ein. Nachdem ich meine Skrupel und Hemmungen überwunden hatte und Sex mit einem Mann haben wollte, eröffnete sich mir eine neue Welt.
    
    Im nächsten Kapitel 04 „Die Vollendung", erzähle ich wie ich wurde was ich jetzt bin. 
«12...20212223»