1. Dornröschen 03, "Wie es weiterging"


    Datum: 02.08.2021, Kategorien: BDSM

    ... verlangte, ich solle noch etwas tiefer gehen. Ich ging ein wenig in die Knie und sie rieb meinen harten Penis an ihrer haarigen Spalte.
    
    Immer tiefer versank meine Schwanzspitze zwischen ihren dicken Schamlippen. Alles war nass und es machte ein schmatzendes Geräusch. Sie packte meinen Sack und zog die Eier stramm nach unten. Langsam versenkte sie meinen steifen Penis in ihrer Muschi. Mit mehreren Schüben trieb sie ihren Unterleib bis zum Anschlag vor.
    
    Oh ja, war das geil! Ich steckte nach langer Zeit noch einmal in einer Frau. Wenn auch mit Kondom. Ich spürte ihre Hitze und es fühlte sich so gut an. Mit langgestreckten Armen legte die muskulöse Kurzhaarblondine ihre Hände auf meine Schultern. Mit rhythmischen Vor- und Zurück-Bewegungen fickte sie mich erst langsam dann schnell.
    
    Dabei schaute sie mir mit ihrer Sonnenbrille ins Gesicht. Hilde stand masturbierend daneben und streichelte mit der freien Hand über die nackten Pobacken ihrer Freundin. Ich war gefesselt, konnte mich kaum bewegen und musste mich von der resoluten Dame hart gegen den Baum ficken lassen.
    
    Schonungslos klatschte sie immer wieder ihren Unterleib feste gegen meinen. Dabei verzog sie keine Mine, während ich meine Erregung nicht mehr verbergen konnte und mit lustvollem Stöhnen meinen Gefühlen freien Lauf ließ.
    
    Frau Hartmann erhöhte nochmals Tempo und Intensität ihrer Stöße, wohl wissend, dass sie mir damit den Rest gab. Ich versuchte standhaft zu bleiben und mein Kommen hinauszuzögern. Aber es ...
    ... dauerte nicht mehr lange und ich merkte, dass sich bei mir alles auf eine Entladung vorbereitete.
    
    Dann war es soweit. Mein ganzer Körper zuckte krampfartig und mein Stöhnen ging in ein wohliges Grunzen über. In mehreren Schüben entlud ich mich. Dabei stieß ich, so weit ich konnte mein Becken nach vorn. Meine lendenstarke Fickerin nahm den Rhythmus auf und holte mit kräftigen Stößen alles aus mir heraus.
    
    Erschöpft sank ich zusammen. Frau Hartmann presste ihren Unterleib feste gegen meinen, fasste mich am Kinn, sah mich mit der Sonnenbrille an und fragte: „Na Junge, schon fertig?" „Jawohl gnädige Frau. Vielen Dank.", stöhnte ich ergeben. Sie löste sich von mir, auch mein Schwanz hatte an Spannung verloren und klappte nach unten. Vorne baumelte die mit Sperma gefüllte Spitze des schwarzen Kondoms.
    
    Sofort lagen sich die beiden nackten Frauen wieder eng umschlungen in den Armen. Sie waren total aufgegeilt und Hilde schlug vor: „Komm wir machen auf meinem Zimmer weiter. Da habe ich noch andere Spielzeuge." Für die beiden schien der Spaß erst richtig los zu gehen.
    
    Hilde öffnete meine Handschellen, wies mich an, für Ordnung zu sorgen, duschen zu gehen und mich für sie bereit zu halten. Meine Herrinnen rafften ihre Kleider auf und verschwanden im Haus. Ich legte die Handschellen beiseite, zog das schwarze Gummi von meinem halb erschlafften Pimmel und massierte meine geschundenen Glieder.
    
    Mein lieber Schwan, was war das denn? Auf jeden Fall ein neues geiles Erlebnis. An ...
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